Texte zur Menschenwürde
In: Reclams Universal-Bibliothek Nr. 18907
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In: Reclams Universal-Bibliothek Nr. 18907
In: Zur Einführung 289
In: Reclams Universal-Bibliothek 18586
In: Informativ und aktuell
In: Materialiensammlung zur politischen Bildung
In: Zur Einführung 139
Rezension: Der Autor, der in dieser Reihe bereits Hans Blumenberg (ID 26/93) und Hans Jonas (BA 9/94) vorgestellt hat, führt hier in die Philosophie Schellings (1775-1854) ein. Nach knappen Anmerkungen zur Biographie und zum Gesamtwerk im Einleitungskapitel skizziert Wetz, chronologisch fortschreitend und dabei geschickt mit seinem Lebenslauf verknüpfend, das Denken Schellings in seiner ganzen thematischen Bandbreite von seiner Frühphilosophie über die naturphilosophische Phase und seine Identitätsphilosophie bis hin zu seiner Metaphysik und seiner Religionsphilosophie im Spätwerk. Im Schlußkapitel umreißt der Verfasser Schellings philosophischen Werdegang noch einmal und würdigt seine Philosophie. Im Anhang Anmerkungen, Literaturhinweise und Zeittafel. - Neben der Schelling-Einführung von H. M. Baumgartner aus der Beck'schen Reihe "Denker" (BA 8/96) oder der Biographie von A. Gulygas (BA 9/89) für studentische Leser. (3) (Dieter Altmeyer)
In: Iride: filosofia e discussione pubblica, Band 16, Heft 39, S. 343-362
ISSN: 1122-7893
In: Reclams Universal-Bibliothek Nr. 14277
In: Was bedeutet das alles?
In: Reclams Universal-Bibliothek Nr. 19086
In: Was bedeutet das alles?
In: Zur Einführung
Rezension: Der Autor, der in dieser Reihe bereits Hans Blumenberg (ID 26/93) und Hans Jonas (BA 9/94) vorgestellt hat, führt hier in die Philosophie Schellings (1775-1854) ein. Nach knappen Anmerkungen zur Biographie und zum Gesamtwerk im Einleitungskapitel skizziert Wetz, chronologisch fortschreitend und dabei geschickt mit seinem Lebenslauf verknüpfend, das Denken Schellings in seiner ganzen thematischen Bandbreite von seiner Frühphilosophie über die naturphilosophische Phase und seine Identitätsphilosophie bis hin zu seiner Metaphysik und seiner Religionsphilosophie im Spätwerk. Im Schlußkapitel umreißt der Verfasser Schellings philosophischen Werdegang noch einmal und würdigt seine Philosophie. Im Anhang Anmerkungen, Literaturhinweise und Zeittafel. - Neben der Schelling-Einführung von H. M. Baumgartner aus der Beck'schen Reihe "Denker" (BA 8/96) oder der Biographie von A. Gulygas (BA 9/89) für studentische Leser. (3) (Dieter Altmeyer)
Wetz ist Professor für Ethik und Philosophie in Schwäbisch Gmünd. Dieses Werk untersucht Sex-, Liebes- und Beziehungsfragen. Beginnend bei der Frage nach dem ewigen Verliebtsein, das uns vor allem durch Literatur (Shakespeares, Goethes, Kästner u.v.m.) und Film suggeriert wird, bis hin zur Umsetzung der eigenen (unerfüllten) Wünsche mit unehrlichen Mitteln. Seine Hauptthese ist, dass "... die Einengungen der Sex-, Liebes- und Beziehungskultur zahllose Heimlichkeiten und Lügen hervor [bringen]". Auch geht er der Bedeutung des Internets/Cybersex/Pornos nach, welche von ihm als "Ventilsitte" betrachtet werden, bei der er vor allem die Selbstlüge des Nutzers und deren Schaden für Andere überprüft. Er untersucht nicht nur den Verlust von Erotik, Verlangen und Verliebt sein, sondern auch das Arrangement (vordergründig) funktionierender Partnerschaften. - Provokant und mit vielen Denkanstöe︢n liest sich der schmale Band schnell. Überall wo populärwissenschaftliche Philosophie gut geliehen wird. (2)