"Schulen der Macht?": Governance Schools in Deutschland
In: Working papers No. 1
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In: Working papers No. 1
In: Veröffentlichung der Abteilung "Transnationale Konflikte und Internationale Institutionen" des Forschungsschwerpunkts "Zivilgesellschaft, Konflikte und Demokratie" des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung, 2006,301
World Affairs Online
In: Themes in European governance
In: Edition zweite Moderne
In: InIIS-Arbeitspapier 18
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 47, Heft 2, S. 242-251
ISSN: 0032-3470
World Affairs Online
In: Global governance and the role of non-state actors, S. 31-45
In: Vorgänge: Zeitschrift für Bürgerrechte und Gesellschaftspolitik, Band 45, Heft 2, S. 12-19
ISSN: 0507-4150
Der Autor interpretiert das Scheitern des EU-Verfassungsvertrages als Ausdruck neuer Bewertungsansprüche an die europäische Politik. Denn die politischen Prozesse jenseits des Nationalstaates werden nicht mehr mit den herkömmlichen Effektivitätsmaßstäben zwischenstaatlicher Politik gemessen, sondern zunehmend mit Ansprüchen einer "guten politischen Ordnung" konfrontiert. Vor diesem Hintergrund ist das Vorgehen der Regierungen der Mitgliedsländer, welche europäische und internationale Politikprozesse gegenüber der nationalen Öffentlichkeit noch immer in traditionellen Formen darstellen, zum Scheitern verurteilt. Die Zukunft des europäischen Projektes ist nach Meinung des Autors daher ergebnisoffen: Entweder es gelingt, den neuen Bewertungsansprüchen an europäische Politik zu genügen, oder es erhöht sich die Wahrscheinlichkeit einer Renationalisierung der europäischen Politik. (ICI2)
In: Leviathan: Berliner Zeitschrift für Sozialwissenschaft, Band 33, Heft 4, S. 428-438
ISSN: 1861-8588
In: Governance-Forschung: Vergewisserung über Stand und Entwicklungslinien, S. 121-146
"Die Bedeutungsabnahme nationaler Grenzen stellt eine Herausforderung für die Fähigkeit des Nationalstaates dar, seine Regierungsziele unilateral zu erreichen. Effektive Governance hängt von der räumlichen Übereinstimmung der politischen Regelungen mit den gesellschaftlich integrierten Räumen und dem Fehlen signifikanter Externalitäten ab. Da die gesellschaftliche Verflechtung über Grenzen hinweg im Zuge der Globalisierung zunimmt, nehmen auch die Externalitäten zu, so dass sich die nationalen Regierungen verstärkt mit Effektivitätsherausforderungen konfrontiert sehen. Die politischen Reaktionen auf diese Herausforderungen fallen sehr unterschiedlich aus. Eine Antwort besteht jedenfalls in dem Streben nach internationalen und transnationalen Institutionen, deren Zusammenspiel Global Governance ausmacht und im Ergebnis das moderne Verständnis von Politik außer Kraft setzt, wonach die Nationalstaaten als Grundlage aller Politik betrachtet werden." (author's abstract)
In: Government & opposition: an international journal of comparative politics, Band 39, Heft 2, S. 260-287
ISSN: 1477-7053
AbstractWhereas traditional institutions used to be seen as an international complement to a dominantly national paradigm, today's international institutions are an expression of political denationalization. The new international institutions are much more intrusive into national societies than the traditional ones. They increasingly contain supranational and transnational features and thus undermine the consensus principle of international cooperation. When society and political actors begin to comprehend this change, they begin to reflect on the features of a legitimate and effective political order beyond national borders. As a result, denationalization becomes reflexive and thus politicized. At the same time, the politicization of international politics harbours the potential for resistance to political denationalization, which increases the need – both from a normative and descriptive perspective – for the legitimation of such international institutions.
In: Government & opposition: an international journal of comparative politics, Band 39, Heft 2, S. 260-287
ISSN: 0017-257X
In: Leviathan: Berliner Zeitschrift für Sozialwissenschaft, Band 31, Heft 4, S. 441-449
ISSN: 1861-8588
In: Leviathan: Berliner Zeitschrift für Sozialwissenschaft, Band 31, Heft 4, S. 441-449
ISSN: 0340-0425
World Affairs Online
In: Berichte / Forschungsinstitut der Internationalen Wissenschaftlichen Vereinigung Weltwirtschaft und Weltpolitik (IWVWW) e.V, Band 12, Heft 114, S. 29-40
ISSN: 1022-3258
Aus philosophischer Sicht
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