Cover; Titel; Impressum; INHALTSVERZEICHNIS; Danksagung; Heike C. Spickermann: Dispositionen der Interkulturalitätsforschung. Einführung; KULTURELLE IMPLIKATIONEN; Jürgen Straub: Kulturelle Unterschiede und Abjekte in der sozialen Praxis. Eine kulturpsychologische und psychoanalytische Perspektive; Hans-Jürgen Lüsebrink: Time. Intercultural Challenges and Transdisciplinary Approaches of a Universal Category; Anton J. Escher: "Culture is an Imperative". Eine Perspektive zur lebensweltlichen Orientierung in anderen Kulturen; GLOBAL POLYLOGISCH GEDACHT
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Magistrsko delo obravnava vsebino nemškega časopisa Laibacher Zeitung in njegovega feljtona v obdobju prve svetovne vojne (1914–1918). Časopis je bil na Slovenskem prisoten od konca 18. stoletja do 28. oktobra 1918. Veljal je za najbolj vpliven časopis v Ljubljani, ki je objavljal novice s področja politike, gospodarstva in kulture. Prvi del magistrske naloge obravnava začetek izhajanja časopisa Laibacher Zeitung, v nadaljevanju pa se posveti vsebini časopisa med prvo svetovno vojno in ugotavlja, ali je časopis zastopal interese le nemško ali tudi slovensko govorečega prebivalstva na Kranjskem. Drugi in hkrati osrednji del magistrskega dela se osredotoča na feljton časopisa Laibacher Zeitung in prispevke, ki so bili objavljeni v njem. Skozi raznovrstne literarne prispevke nemških, slovenskih in drugih avtorjev ter avtoric – delimo jih na prispevke za razvedrilo in prispevke z vojno tematiko – je prikazano, katere politične interese je časopis Laibacher Zeitung zastopal v času prve svetovne vojne. ; The master thesis focuses on the content of the German newspaper Laibacher Zeitung and its feuilleton during World War I (1914–1918). The newspaper was present on Slovenian territory from the late 18th century until October 28th 1914. It was considered as one of the most influential newspapers in Ljubljana, which published political, economic and cultural news. The first part of the thesis focuses on the beginnings of Laibacher Zeitung and next discusses its content during the World War I. This helps to determine, whether the newspaper represented the interests of only German or also Slovene speaking population in Carniola. The second and at the same time the main part of the thesis focuses on the Laibacher Zeitung's feuilleton and the articles published within. Through the diverse literary contributions by German, Slovene and other foreign authors – divided into articles to be read for entertainment, and those that discuss the military and war themes – the political interests of Laibacher Zeitung during World War I can be determined.
Cover -- Inhalt -- Einleitung -- I. Sauberkeit Macht Arbeit: Aushandlungen um Reinigungsarbeiten erforschen -- I.1 Feldforschung: Eine Ethnografie von (Reinigungs-)Arbeit im Krankenhaus -- I.1.1 ›Schmutzige‹ Arbeit? Zu den Spezifika des Forschungsfeldes und dem ethnografischen Eintauchen -- I.1.2 Zirkularität und Offenheit: Forschungsdesign und Auswahl der Fälle -- I.1.3 Beobachten, aufschreiben, wundern: Material und Analyse -- I.2 Sauberkeit, Arbeit, Aushandlung: Annäherungen an Begriffe und ihre wissenschaftliche Verhandlung -- I.2.1 Sauberkeit, Schmutz und Hygiene -- I.2.2 Arbeit und Reinigungsarbeit -- I.2.3 Aushandlung und soziale Ordnung -- I.3 Raum, Affekt, Macht: Theoretisch-methodologische Perspektiven -- I.3.1 Macht, Handlungsmacht und Subjektivierung -- I.3.2 Raum- und affekttheoretische Perspektiven -- II. Von unsichtbaren Gefahren und keimfreier Sauberkeit: Kulturelle Imaginationen von Hygiene -- II.1 Akteur_innen, Praktiken und Imaginationen klinischer Hygiene -- II.1.1 Hygiene als fragile Praxis: Zur Balance zwischen ›richtig‹ und ›übertrieben‹ -- II.1.2 Anstrengungen und Ambivalenzen hygienischer Maßnahmen -- II.2 Hygiene als Errungenschaft: Ein Streifzug durch Geschichtsschreibungen von Hygiene und Sauberkeit -- II.2.1 Zur ›Entdeckung‹ von Krankheitserregern durch die Bakteriologie -- II.2.2 Ein Rückblick in die Hygienediskurse des (frühen) 19. Jahrhunderts -- II.2.3 Von unsichtbaren ›Feinden‹ und ›sauberen‹ Grenzziehungen: Der Hygienebegriff und Herrschaftsverhältnisse -- III. Komplexe Reinigungsarbeiten: Zum dynamischen Management des Schmutzes -- III.1 Im Krankenhaus: Arbeitsbedingungen und -prozesse in Bewegung -- III.1.1 Die Organisation Krankenhaus von den Reinigungs- und Hygienearbeiten aus verstehen -- III.1.2 Im Krankenhaus arbeiten: Bedingungen im Wandel
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Frontmatter -- Cover -- Titel -- Impressum -- Inhalt -- Zur Einführung -- I. Gesamtschau: Protestantismus im Umbruch -- II. Protestantismus und Politik -- III. Gesellschaftliche Herausforderungen -- IV. Kirchliche Ordnung und Strukturen -- V. Protestantische Milieus und Gruppen -- VI. Theologische Signatur -- VII. A. Bildung -- B. Kultur -- VIII. Ökumene -- IX. Diakonie -- X. Christen und Juden -- Backmatter -- Literaturverzeichnis -- Personenregister -- A -- B -- C -- D -- E -- F -- G -- H -- J -- K -- L -- M -- N -- O -- P -- R -- S -- T -- U -- V -- W -- Z -- Detailliertes Gesamtinhaltsverzeichnis Bde.1-4 -- Bd. 1: Protestantismus und Weimarer Republik (1918-1932) -- I. Gesamtschau: Protestantismus und Weimarer Republik -- II. Protestantismus und Politik -- III. Gesellschaftliche Herausforderungen -- IV. Kirchliche Ordnung und Strukturen -- V. Protestantische Milieus und Gruppen -- VI. Theologische Signatur -- VII. Bildung und Kultur -- A. Bildung (Antje Roggenkamp) -- B. Kultur (Katharina Kunter) -- VIII. Ökumene -- IX. Diakonie -- X. Christen und Juden -- Bd. 2: Protestantismus und Nationalsozialismus (1933-1945) -- I. Gesamtschau: Protestantismus und Nationalsozialismus -- II. Protestantismus und Politik -- III. Gesellschaftliche Herausforderungen -- IV. Kirchliche Ordnung und Strukturen -- V. Protestantische Gruppen und Milieus -- VI. Theologische Signatur -- VII. Bildung und Kultur -- A. Bildung -- B. Kultur -- VIII. Ökumene -- IX. Diakonie -- X. Christen und Juden -- Bd. 3: Protestantismus in der Nachkriegszeit (1945-1961) -- I. Gesamtschau: Protestantismus in der Nachkriegszeit -- II. Protestantismus und Politik -- III. Gesellschaftliche Herausforderungen -- IV. Kirchliche Ordnung und Strukturen -- V. Christliche Milieus und Gruppen -- VI. Theologische Signatur -- VII. Bildung und Kultur -- A. Bildung -- B. Kultur -- VIII. Ökumene.
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Das Erstarken rechtspopulistischer Bewegungen in Einwanderungsländern erzeugt erhöhte Spannungen in der Gesellschaft, die sich in Polarisierung und zunehmenden Ambivalenzen widerspiegeln: Auf der einen Seite gründen diese Gesellschaften auf Werten der pluralen Demokratie, welche die Gleichheit aller Bürger_innen als Ziel formulieren, auf der anderen Seite wächst der Zuspruch gegenüber jenen Strömungen, welche dieses Gleichheitsversprechen in Frage stellen.Naika Foroutan zeigt, dass die Konfliktlinie nur augenscheinlich entlang der Positionierung für oder gegen Migration verläuft. Es geht weniger um die Migration selbst als um die Aushandlungsprozesse, die stattfinden, nachdem Migration zur politischen Realität geworden ist und hegemoniale Positionen in Frage gestellt werden
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Cover -- Titel -- Copyright -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- Erster Teil. Das Konzept eines Integrativen Marxismus -- I. Zukunft und Zukunftsfähigkeit des Marxismus -- II. Integrativer Marxismus. Gesichtspunkte seiner theoretischen Exposition -- III. Das epistemische Feld des Integrativen Marxismus -- IV. Denken einer neuen Kultur. Acht Gesichtspunkte -- Zweiter Teil. Der Logos im Wirklichen: Zu einer Ontologie des gesellschaftlichen Bewusstseins -- A. Wirklichkeit. Aspekte ihres dialektischen Begriffs -- I. Materialismus alt und neu -- II. Gegenständliche Tätigkeit als erste Kernkategorie -- III. Geschichte als zweite Kernkategorie -- IV. Dialektik als dritte Kernkategorie -- V. Wirklichkeit, Möglichkeit und Welt: kategoriale Überlegungen -- B. Logos als gesellschaftliches Bewusstsein. Struktur und Gestalt -- I. Logos - Vernunft - gesellschaftliches Bewusstsein: Exposition der Problemstellung -- II. Sprache als erste Wirklichkeit des Logos -- III. Der epistemische Kernkomplex: Erkennen, Wissen, Verstehen -- IV. Strukturen und Formen epistemischer Synthesis -- V. Bewusstsein als gesellschaftliche Form, soziales Verhältnis und Institution: Ideologie -- Dritter Teil. Logos, Kultur und Ästhetik: Kategorien und Konzepte -- A. Logos und Kultur: der Bau der menschlichen Welt -- I. Das Kulturelle als Gesamt selbstproduktiver Akte: Reproduktion, Selbstproduktion und kultureller Prozess -- II. Elementa anthropologica: Stichworte -- III. Mimesis und Arbeit -- IV. Eudaimonie, Autarkie, Utopie und die Immanenz des Sinns -- V. Zur Dialektik von ideologischer Formierung und kultureller Bildung -- VI. Menschliche Selbstproduktion und die Dialektik der Kultur: Resümee und Ausblick -- B. Ästhetischer Logos -- I. Begriff und Struktur des Ästhetischen -- II. Ästhetik der Künste: Prinzipien und Grundkategorien -- III. Mimesis und Episteme -- Bibliographie.
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Die "Kulturgeschichte der DDR" stellt den Kulturgeschichten der Bundesrepublik ein Pendant für die Deutsche Demokratische Republik zur Seite. Die Zeit des Bestehens der SBZ/DDR wird dabei chronologisch in drei Perioden unterteilt, die die Besonderheiten des jeweiligen historischen Zeitraums hervorheben. Band I thematisiert die "Übergangsgesellschaft" und "Mobilisierungsdiktatur" (1945-1957), Band II die "Bildungsgesellschaft" und "Erziehungsdiktatur" (1958-1976) und Band III die "Konsumgesellschaft" und "Fürsorgediktatur" (1977-1990). In jedem Band beleuchtet der Autor systematisch die spezifischen Entwicklungen der Alltags- und Populärkultur, der politischen Kultur sowie der hohen Kultur. Bzgl. der populären Kultur stehen vor allem die kulturellen Formen von Alltag und Freizeit sowie Unterhaltung, Vergnügen und Sport im Vordergrund. Dabei werden sowohl staatliche und private, moderne und traditionelle Aspekte der Volkskultur thematisiert. Hinsichtlich der politischen Kultur analysiert der Autor die subjektiven Dimensionen der Politik, einschließlich nationaler Symbole und Geschichtskultur, sowie die ideologischen Vorgaben der SED und die politischen Orientierungen und Mentalitäten der Ostdeutschen. Die hohe Kultur der DDR, Literatur und Künste, Architektur und Design, wird vor allem in ihrem Spannungsfeld aus Klassikmythos, sozialistischem Realismus und Alternativkultur, aus Affirmation und Kritik dargestellt. Ein Grundwiderspruch, auch in der Kultur- und Intelligenzpolitik der SED, den der Autor in diesem Zusammenhang herausarbeitet, bestand zwischen der hohen Anerkennung und Förderung von Kultur auf der einen und der ständigen Furcht vor einer Destabilisierung durch Kultur auf der anderen Seite. Auf diese Weise erörtert Gerd Dietrich die kulturelle Substanz der ostdeutschen Gesellschaft und zeichnet ein Bild des widerständigen Potentials ihrer Kultur, die sich zwischen Tradition, Innovation und Repression bewegte
Ein großer Teil der Senior*innen in Deutschland zählt zu den Offliner*innen. Geringe oder fehlende Digitalkompetenz in einer sich zunehmend digitalisierenden Gesellschaft birgt das Risiko, sozial abgehängt zu werden. Insbesondere für Frauen gibt es hierbei Benachteiligungen, die im Zusammenhang mit Prozessen von Doing Gender/Doing Age und dem Zusammenspiel von Zuschreibung, Darstellung und Anerkennung stehen. Das Forschungs-Praxis-Projekt Connect-ed – Wege aus der sozialen Isolation im Kontext Neuer Medien nimmt sich der Problembereiche der sozialen Isolation und digitalen Exklusion in den Lebenssituationen älterer Menschen mit einem innovativen Weiterbildungskonzept an, das zwischenmenschliche Begegnungen im realen wie virtuellen Raum verbindet. Eine erste Auswertung der empirischen Daten, die durch Fragebögen, Netzwerkkarten und Gruppendiskussionen gewonnen wurden, ergab, dass sich im Rahmen der Weiterbildung das Wohlbefinden der Teilnehmerinnen deutlich steigerte und der Wissenserwerb im Bereich der Neuen Medien zu einem Zugewinn an Selbstständigkeit und Selbstvertrauen führte. Allerdings können digitale Netzwerke reale Begegnungen und Austausch nicht ersetzen.
Frontmatter -- Inhalt -- Dank / Hillerich, Sonja -- Einleitung -- I. Annäherungen an den Auslandskorrespondenten: Wahrnehmungen und Identität -- II. Rahmungen: politische Kulturen, Kommunikationspolitik und auswärtige Pressepolitik -- III. Deutsche Auslandskorrespondenten und ihre berufliche Kultur -- Fazit und Ausblick -- Abkürzungen -- Quellen- und Literaturverzeichnis -- Verzeichnis deutscher Auslandskorrespondenten -- Register
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Es soll im Rückgriff auf das Werk von Paul Tillich versucht werden, die Humangerechtigkeit der genossenschaftlichen Form im Lichte der Theologie der Kultur als Metaphysik der juridischen Substanz darzulegen. Dergestalt kommt es sodann zur Überwindung der Entfremdung des Menschen. Er findet seine wahre Form im sozialen Miteinander und in der gemeinsamen Verantwortung für diese soziale Freiheit. Die Daseinsverfehlung der negativen Freiheit als Verstiegenheit des narzisstischen Menschen der Objektbesetzungen als Besitzindividualismus wird durch Selbsttranszendenz überwunden. Aus der Kraftquelle der Liebe heraus wird die demokratische Lebensform der Genossenschaft im Lichte sozialer Gerechtigkeit möglich.
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Cover -- 1 Einleitung und Anleitung -- A. Aufbau -- B. Verstehen und Vertiefen -- C. Wie sich mit dem Buch gut arbeiten lässt -- 2 Auseinandersetzungen mit "Recht" -- A. Geschichten -- B. "Jura" -- C. Die Grundfrage: Was ist Recht? -- I. "Begriffsjurisprudenz"? -- II. "Lebendes Recht"? -- III. "Freie Rechtsschöpfung"? -- IV. "Interessenjurisprudenz"? -- V. Recht als Sache, Rechtstatsachenforschung -- VI. Rechtssoziologie als "Kritische Regulierungswissenschaft" -- 1. Kritik als Infragestellen: Interdisziplinäre Reflexion -- 2. Rechtsforschung als "Regulierungsforschung" -- 3 Interdisziplinäre Rechtsforschung -- A. Juristisch nur ein Fall? Das Kopftuch -- B. Geltendes Recht, Dogmatik und die Vorurteile -- C. Rechtsvergleichung und Rechtspluralismus -- D. Geschichtswissenschaft, Rechtsgeschichte: historisierende Reflexion -- E. Philosophie, Rechtsphilosophie: gerechtes Recht? -- F. Soziologie, Politologie, Staats-/Verwaltungswissenschaft -- I. Soziologie -- II. Politologie -- III. Staats-/Verwaltungswissenschaft -- G. (Sozial-)Psychologie -- H. Kriminologie -- I. Ethnologie, Anthropologie -- J. Kulturwissenschaften -- I. Kultur als Haltung zum Recht und rechtsbezogenes Handeln -- II. Kultur als Form: Zeichen, Technik, Text, Diskurse, Stoffe -- III. Kultur als Vorstellung: Symbole, Narrative und Bilderwelten -- K. Literaturwissenschaft, Linguistik -- L. Wirtschaftswissenschaften -- M. Religionswissenschaft, Theologien -- N. Naturwissenschaften, Medizin, Neurowissenschaften -- O. Interdisziplinarität? Und wer hat jetzt Recht? -- 4 "Recht": Konzepte, Ansätze, Theorien -- A. Recht als Regulierung -- B. Typen von Recht: Von Recht zum "Lebenden Recht" zum Rechtspluralismus -- I. Was ist "Recht"? -- II. Typologie des Rechts -- III. Lebendes Recht - Rechtspluralismus? -- IV. Arten des Rechtspluralismus: räumlich und personal.
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