pt. I.Black and Latino Descriptive Representation.The History of Black and Latino Representation.The Election of Black and Latino Representatives --pt. II.Black and Latino Substantive Representation.African-American and Latino Representation.Race and Representation.Racial Redistricting and Public Policy.The Outlook for the Future.
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Cover -- Contents -- Acknowledgments -- PART I: THEORETICAL PERSPECTIVES -- Chapter 1 Introduction -- Chapter 2 The Descriptive Political Representation of Gender: An Anti-Essentialist Argument -- Chapter 3 The Politics of Parity: Can Legal Intervention Neutralize the Gender Divide? -- Chapter 4 The French Parity Movement -- PART II: PARITY AS AN ELECTORAL ISSUE -- Chapter 5 Constitutionalizing Equal Access: High Hopes, Dashed Hopes? -- Chapter 6 Breaking the Barriers: Positive Discrimination Policies for Women -- Chapter 7 Women and the Third Way: Collaboration and Conflict -- Chapter 8 Changing the Rules of the Game: The Role of Law and the Effects of Party Reforms on Gender Parity in Germany -- PART III: POLICY PROCESSES -- Chapter 9 From Equal Pay to Parity Democracy: The Rocky Ride of Women's Policy in the European Union -- Chapter 10 Quotas, Parity, and the Discursive Dangers of Difference -- Chapter 11 Constitutional Reform and Gender Mandates -- PART IV: CAUTIONARY TALES -- Chapter 12 The Distinctive Barriers to Gender Equality -- Chapter 13 Representation and the Electoral Interests of Women and African Americans: A Convergence at Last? -- Chapter 14 When Women Voted for the Right: Lessons for Today from the Conservative Gender Gap -- Contributors -- Index.
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"Der vorliegende Zwischenbericht fasst erste Ergebnisse des Forschungsprojekts 'Primäre Arbeitspolitik und Interessenvertretung in der New Economy' zusammen, das von der Hans-Böckler-Stiftung im Zeitraum von April 2003 bis September 2004 mit einer auf zwölf Wissenschaftlermonate ausgelegten Zuwendung gefördert wird. Das Projekt wird im Forschungsbereich 1 'Personalentwicklung und Beratung in der Netzwerkökonomie' des Landesinstituts Sozialforschungsstelle Dortmund durchgeführt und knüpft an vielfältige Vorarbeiten zur Zukunft der Arbeit, der Mitbestimmung und der Gewerkschaften an, die in den vergangenen Jahren an der sfs durchgeführt wurden. Das Projektvorhaben der sfs greift insofern über den thematischen Rahmen von primärer Arbeitspolitik und Mitbestimmung in der New Economy hinaus, auf den die Förderzuwendung der Hans-Böckler-Stiftung fokussiert ist. Gegenstand dieses Zwischenberichts sind, anknüpfend an theoretisch-konzeptionelle Vorarbeiten (Martens u.a. 2001) zum einen systematische sekundäranalytische Auswertungen vorliegender Literatur im Hinblick auf die Fragestellungen dieses Projekts sowie vielfältiger Materialien, die im Zuge der feldöffnenden Gespräche und einer ersten Reihe von Interviews mit gewerkschaftlichen Projektmanagern ausgewählter Modellprojekte in der New Economy zugänglich wurden. Zum anderen wurden diese Interviews selbst systematisch ausgewertet. Die bisherigen Auswertungsschritte dienen der Vorbereitung gezielt vertiefender betrieblicher Erhebungen in den Handlungsfeldern der ausgewählten Modellprojekte. Es sind dies connexx.av im Organisationsbereich von ver.di, sowie das Siemensprojekt und das IT-Netzwerk Rhein-Main im Organisationsbereich der IG Metall." (Textauszug)
1 Descriptive Statistical Techniques -- 2 Environmetric Methods of Nonstationary Time-Series Analysis: Univaraute Methods -- 3 Regression and Correlation -- 4 Factor and Correlation Analysis of Multivariate Environmental Data -- 5 Errors and Detection Limits -- 6 Visual Representation of Data Including Graphical Exploratory Data Analysis -- 7 Quality Assurance for Environmental Assessment Activities.
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This book starts with a representation of Husserl's idea of phenomenology as a foundational theory of science. The following essays elucidate the main features of the phenomenological method as worked out by Husserl in the course of the development of his philosophy - starting from merely 'descriptive' and going on to 'transcendental' and 'constitutive' phenomenology - in order to get access to the foundations of knowledge in general and of scientific knowledge in particular. Further essays deal with the Husserlian foundations of natural science, and the relations between phenomenology and psychology, as well as those between phenomenology and history. This second revised and enlarged edition - the first appeared in 1987 and was edited by Lee Hardy - contains two further essays: one deals with Husserl's never abandoned idea of phenomenology as a rigorous science and his further claim to restore phenomenological philosophy as 'First Philosophy', and the other one on the problem of crisis of the Western culture Husserl was concerned with during several periods of his life, demonstrates the actuality of his phenomenology even for philosophy of science in our times
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"Jung, unkonventionell, rund um die Uhr im 'Start-Up' aktiv und gut gelaunt - so sieht das Klischee von den smarten Wissensarbeiterinnen und -arbeitern der New Economy aus. Doch nicht erst seit der Börsenkrise der 'dot.coms' bröckelt das Bild von der schönen neuen Arbeitswelt. Neben dem positiven Leitbild der neuen Arbeitswelt - dem ungebundenen Computerspezialisten, manchmal auch der Computerspezialistin - bringt die neue Ökonomie eine wachsende Zahl von weniger attraktiven Jobs hervor. 'Softwareschmieden' einerseits und 'Call Center' andererseits scheinen die beiden Pole der 'New Economy' idealtypisch abzubilden. In welche Richtung entwickelt sich die Arbeit in der 'Neuen Ökonomie'? Gibt es vor Ort und in den Regionen politische Gestaltungschancen für eine zukunftsorientierte Standort- sowie Branchenentwicklung, die auch Fragen der Qualifizierung, des Gender Mainstreaming, der Qualitätssicherung der Arbeitsplätze und der Tarifpolitik umfasst? Im vorliegenden Sammelband haben wir einige Aufsätze und Vorträge zusammen getragen, die zu diesem Thema im Laufe der letzten Monate im Rahmen der Zusammenarbeit von Heinrich-Böll-Stiftung NRW und Kooperationsstelle Wissenschaft - Arbeitswelt entstanden sind. Sichtbarer Ausdruck dieser Zusammenarbeit war vor allem die zweitägige Tagung 'Arbeiten in der New Economy' im Juni 2001, die neben der Diskussion auch Exkursionen in ein Call Center und eine Softwarefirma umfasste. Von dieser Tagung stammen die meisten der im Folgenden abgedruckten Beiträge." (Textauszug). Inhaltsverzeichnis: Thomas Gesterkamp: Neue Strukturen und neue Verhaltensweisen in der Arbeitswelt - der Weg vomabhängig Beschäftigten zum Arbeitskraftunternehmer (7-17); Andrea Baukrowitz, Andreas Boes: Die Zukunft betrieblicher und gewerkschaftlicher Interessenvertretungin modernen Unternehmensstrukturen (18-24); Maria Icking: New Economy und Weiterbildung (25-33); Klaus Kock: Call Center - Modell für Arbeitsplätze der Zukunft? (34-44); Klaus Kock: Call Center Talk - Interessenvertretung in individualisierten Arbeitsverhältnissen (45-47); Klaus Boeckmann: Betriebliche und regionale Arbeitsbezüge in der IT-Wirtschaft - zur Organisation eines gewerkschaftlichen IT-Arbeitskreises in Dortmund (48-51).
Eine geringe Wahlbeteiligung ist inzwischen in den meisten Demokratien zu einem ernsten Problem geworden, und dies nicht nur in den USA und vielen westeuropäischen Ländern. Auch in Ländern mit traditionell hoher Wahlbeteiligung wie Österreich ist die Grundform demokratischer Partizipation beständig zurückgegangen. Die vorliegende Studie diskutiert einige Gründe für diesen Trend: (1) Eine geringe Wahlbeteiligung der sozial schwächeren und benachteiligten Bürgern bedeutet auch eine geringere politische Partizipation dieser Wähler in anderen Bereichen. (2) Ungleiche Partizipation bedeutet ungleiche Einflussmöglichkeiten auf das politische und gesellschaftliche Geschehen. (3) Die Wahlbeteiligung bei anderen Wahlen (Länder, Kommunen) ist stärker als bei gesamtnationalen Wahlen. (4) Der Trend ist durchgängig in allen Ländern festzustellen. Der Autor beschreibt einige der institutionellen Möglichkeiten, wie dieser Entwicklung begegnet werden kann: neue Repräsentationsformen, unregelmäßige Wahlen, Wochenends- statt Wochentagswahlen, Wahlpflicht. Die letzte Möglichkeit ist für den Autor die effektivste und auch am besten moralisch legitimierbar. (ICA)
Inhalt: Einleitung (Uwe Hunger); Die Situation der spanischen Emigranten in Nordrhein-Westfalen (Manuel Romano Garcia); Was ist die IFAK? (Ercüment Toker); Betriebliche Partizipation und Integration am Beispiel der Ford-Werke Köln (Mustafa Cözmez); Entstehungsgeschichte des Dokumentationszentrums DOMiT (Ahmet Sezer); "Hilfe für Özcan": eine Hilfsaktion für einen schwerkranken Jungen aus Antalya als Initial einer deutsch-türkischen Kooperation (Handan Çetinkaya-Roos).