Kirgisistan : Wirtschaftsentwicklung 2001/02
In: BfAI-Wirtschaftsentwicklung, 2001/02
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In: Diskussionsschriften 61
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In: Marx21: Magazin für internationalen Sozialismus, Heft 15, S. 7-9
ISSN: 1865-2557
In: Osteuropa, Band 57, Heft 8-9, S. 567-570
ISSN: 0030-6428
Street children are a part of everyday life in Central Asia, above all in the big cities of Kyrgyzstan. They eke out a living doing temporary jobs, begging & stealing & often even support their parents as well. Many of the children prefer their independence to life in an orphanage. The state responds to the street children primarily with repression. Adapted from the source document.
In: Udenrigs, Heft 1, S. 59-66
ISSN: 1395-3818
En artikel om Kirgisistan, der ser sig selv som en 'nøgle' til Centralasien.
Die Ereignisse vom 6. Und 7. April in der zentralasiatischen Republik Kirgisistan bilden den politischen Tiefpunkt in der Geschichte des seit fast 20 Jahren unabhängigen jungen Landes. Die Bilder aus der Hauptstadt Bischkek sowie aus den Provinzstädten Talas und Naryn, in denen blutige Proteste und Straßenschlachten zur Flucht des Präsidenten Kurmanbek Bakijew führten, sind mehr als erschütternd: 81 Tote, über 1600 Verletzte, verwüstete Gebäude und geplünderte Geschäfte. Die vorläufige Bilanz mag erschrecken genug sein, noch besorgniserregender könnten aber die langfristigen Folgen der politischen Unruhen für die gesamte Region werden. Die neue Übergangsregierung unter Rosa Otunbajewa steht vor gewaltigen Herausforderungen und muss einen drohenden Bürgerkrieg abwenden. Die Europäische Union versäumt es unterdessen Handlungsstärke zu beweisen (.).
BASE
Die Ereignisse vom 6. Und 7. April in der zentralasiatischen Republik Kirgisistan bilden den politischen Tiefpunkt in der Geschichte des seit fast 20 Jahren unabhängigen jungen Landes. Die Bilder aus der Hauptstadt Bischkek sowie aus den Provinzstädten Talas und Naryn, in denen blutige Proteste und Straßenschlachten zur Flucht des Präsidenten Kurmanbek Bakijew führten, sind mehr als erschütternd: 81 Tote, über 1600 Verletzte, verwüstete Gebäude und geplünderte Geschäfte. Die vorläufige Bilanz mag erschrecken genug sein, noch besorgniserregender könnten aber die langfristigen Folgen der politischen Unruhen für die gesamte Region werden. Die neue Übergangsregierung unter Rosa Otunbajewa steht vor gewaltigen Herausforderungen und muss einen drohenden Bürgerkrieg abwenden. Die Europäische Union versäumt es unterdessen Handlungsstärke zu beweisen (.).
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Die Ereignisse vom 6. Und 7. April in der zentralasiatischen Republik Kirgisistan bilden den politischen Tiefpunkt in der Geschichte des seit fast 20 Jahren unabhängigen jungen Landes. Die Bilder aus der Hauptstadt Bischkek sowie aus den Provinzstädten Talas und Naryn, in denen blutige Proteste und Straßenschlachten zur Flucht des Präsidenten Kurmanbek Bakijew führten, sind mehr als erschütternd: 81 Tote, über 1600 Verletzte, verwüstete Gebäude und geplünderte Geschäfte. Die vorläufige Bilanz mag erschrecken genug sein, noch besorgniserregender könnten aber die langfristigen Folgen der politischen Unruhen für die gesamte Region werden. Die neue Übergangsregierung unter Rosa Otunbajewa steht vor gewaltigen Herausforderungen und muss einen drohenden Bürgerkrieg abwenden. Die Europäische Union versäumt es unterdessen Handlungsstärke zu beweisen (.).
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In: Osteuropa, Band 58, Heft 4-5, S. 154-155
ISSN: 0030-6428, 0030-6428
In: Osteuropa, Band 58, Heft 4-5, S. 156-164
ISSN: 0030-6428, 0030-6428
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 5, S. 16-19
ISSN: 1430-175X
In: Osteuropa, Band 58, Heft 4-5, S. 151-164
ISSN: 0030-6428