German-Palestinian educational dialogue and student exchange: dealing with conflicts - joint ideas und experiences
In: Schriftenreihe der Hochschule Neubrandenburg
In: Reihe E Band 4
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In: Schriftenreihe der Hochschule Neubrandenburg
In: Reihe E Band 4
In der Arbeit sollen grundlegende Begriffsklärungen der Begriffe Inklusion, Teilhabe sowie Partizipation eine einheitliche Ausgangslage für den kommenden Diskurs schaffen. Die rechtlichen Grundlagen skizzieren den weiteren Rahmen. Darauf folgt ein Überblick, wie Inklusion in verschiedenen Lebenslagen im Alltag von Behinderten in M-V stattfinden soll. Hierzu wird der Maßnahmenplan zur Umsetzung der Inklusionsstrategie der Landesregierung genutzt. Ziel ist es aufzudecken, inwiefern Inklusion in den genannten Bereichen bisher seit der Veröffentlichung der Inklusionsstrategie umgesetzt wurde.
Bei sich rasant ändernden Umweltbedingungen auf der einen und komplexer werdenden Erwartungen und Ansprüchen von Mitarbeitern auf der anderen Seite stellt sich die Frage, ob herkömmliche Konzepte von Führung in dieser Situation noch greifen (können) oder ob es an der Zeit ist Führung "neu zu denken". In aktuellen Fachdiskussionen gilt Coaching als Führungs- und Personalentwicklungsinstrument der Zukunft. Die Bachelorarbeit untersucht, inwieweit diese These belegt werden kann.
Auf organisatorischer Ebene der Sprachbildungsträger bewirkt die zunehmende Digitalisierung weitreichende Veränderung. Der Einsatz des virtuellen Klassenzimmers bedarf einer Festschreibung in einer Strategie. Dafür braucht es neben der Bereitstellung von Endgeräten und einer beständigen Internetverbindung ebenso eine angepasste Lehrmethodik bzw. -didaktik. Zugleich sind Sprachkursteilnehmer, im Speziellen aus Drittstaaten auf ihre Medienkompetenz zu prüfen und zu fördern. Vorgeschaltete oder kursbegleitende Medienkompetenzmodule fördern eine erfolgreiche Teilnahme am virtuellen Klassenzimmer.
Am Beispiel des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte wird die Frage diskutiert, wie sogenannte "abgehängte Regionen" im ländlichen Raum die durch die Digitalisierung entstandenen neuen Arbeits- und Lebensformen dazu nutzen können, ihre Gemeinde wieder neu zu beleben und Aufgaben der kommunalen Daseinsvorsorge in einem koordinierten Zusammenwirken zwischen Staat und Bewohnern zu erbringen. Es wird das Modell eines Dörp-Hubs als zentraler Ort in der Gemeinde entwickelt, das in einzelnen Modulen verschiedene Lebenslagen und Bedürfnisse abdecken kann.
Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die Ökonomisierung der Sozialen Arbeit besser zu verstehen und so ihre Einflüsse auf die Präventionsarbeit der Profession auszumachen. Dazu wird die folgende konkrete Forschungsfrage beantwortet: Inwiefern schränkt die Ökonomisierung der Sozialen Arbeit ihre Präventionsarbeit ein?
Ziel war es, verschiedene Ansätze von Betrachtungsweisen für die monetäre Bewertung von Arbeitsunfällen zu ermitteln und diese anhand von Fallbeispielen praktisch darzulegen. Der Fokus liegt auf der Ermittlung der Personalkosten in Bezug auf die Lohnfortzahlung, da diese einen hohen Bestandteil der Gesamtkosten eines Unternehmens einnehmen. Die Herangehensweise bestand daraus, zum Anfang ein Einblick in den Arbeitsschutz mit dem Thema der Gefährdungsbeurteilung und deren Schutzmaßnahmen zu geben und anschließend die Wirtschaftskennzahlen in Anlehnung an die Kosten-Nutzen-Analyse zu ermitteln.
Ziel der Arbeit war es, eine Antwort auf die Frage zu finden, wie die Selbstbestimmung unterstützungsbedürftiger Menschen im Rahmen der rechtlichen Betreuung gefördert werden kann. Dazu wurde zunächst der geschichtlichen Hintergrund der Betreuung betrachtet, um darzustellen wie sich die Beziehung zwischen unterstützungsbedürftigen Menschen und deren Vertreter*innen geändert hat. Weiterhin wurden die Grundlagen der Betreuung erläutert und es wird auf die Entstehung und Änderungen des Betreuungsgesetzes eingegangen. Es werden Ursachen und Gründe für die neue Reform aufgezeigt.
Das "Gesetz zur Stärkung der Teilhabe und Selbstbestimmung von Menschen mit Behinderungen" hat insgesamt viel Bewegung in das Behindertenrecht gebracht. Durch die umfangreichen Reformen gab es grundlegende Veränderungen in fast allen Bereichen der Eingliederungshilfe. Dabei steht für den Gesetzgeber im Mittelpunkt, dass Benachteiligungen von behinderten Menschen abgebaut werden sollen, und dass den leistungsberechtigten Personen mehr Rechte und Möglichkeiten gegeben werden, um selbstbestimmt an der Gesellschaft teilzuhaben.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit folgenden Fragen: Wie kann es die Soziale Arbeit schaffen, die politischen Entscheidungsträger davon zu überzeugen, die Lebensbedingungen in Deutschland soweit zu bessern, dass wir nicht mehr von Kinderarmut und Altersarmut sprechen müssen? Wie kann sich die Soziale Arbeit dafür stark machen, dass wir von realen, gleichen Bildungschancen berichten können? Und wie kommt dieses Engagement der Sozialen Arbeit selbst zugute?
Diese Forschungsarbeit bietet einen Einblick in die sozialarbeiterische Arbeit mit alkoholkranken Männern im ländlichen Raum. Sie wurde in der eigenen Praxis durchgeführt und hatte zum Ziel, die Bedarfe der Klienten im Rahmen ihres Abstinenzwunsches zu ermitteln und näher zu beleuchten. Aufgrund der geringen Anzahl der Interviews kann leider keine adäquate komparative Analyse und Typenbildung, wie sie im Anspruch einer Forschung liegt, durchgeführt werden. Dennoch dokumentiert sich für beide Erhebungen die Relevanz der Auseinandersetzung mit der eigenen Suchterkrankung.
Diese Masterthesis wird der Frage nachgehen, ob es möglich ist, einen ganzheitlich-integralen Ansatz zur Organisationsberatung, basierend auf diversen bereits veröffentlichten Modellen zur Organisationsberatung, auszuarbeiten, welcher sich dann auf jede beliebige Einzelorganisation übertragen ließe. Ein Paradigma, welches aufgrund seiner Menschenrechtbasierung und Vielfaltorientierung solchen Entwicklungsprozessen zugrunde liegen kann, ist zweifelsohne das der Inklusion.
Soziale Arbeit erlebt aktuell eine Auferlegung neoliberaler Ideen, welche nicht von den Sozialarbeitern*innen ausgeht, eher im Gegenteil versucht wird von diesen nach Möglichkeiten abzuwenden, jedoch durch die strukturellen Umgestaltungen schwer vermeidbar ist. Eine radikale Sparphilosophie und starke Orientierung an Fallzahlen, Abschlussquoten und anderen Statistiken, schaffen eine starre Struktur in denen die Menschen, mit denen sich Soziale Arbeit befasst, sowie die Sozialarbeiter*innen immer mehr aus der Betrachtung verschwinden.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Frage, wie Teamarbeit in Organisationen der Sozialen Arbeit vor dem Hintergrund der Digitalisierung agiler gestaltet werden kann. Zur Beantwortung dieser Frage werden die Aspekte Digitalisierung, Teamarbeit und Organisationen der Sozialen Arbeit näher beleuchtet. Um ein ganzheitliches Bild von agiler Teamarbeit zu generieren, wurden gezielt Aspekte des Projektmanagements aufgegriffen und agile Methoden wie Scrum und Kanban erläutert.
Die Arbeit befasst sich im großen Rahmen mit dem Thema hochschulischer Organisationsentwicklung unter dem Blickwinkel inklusionsorientierter Themen. Sie fokussiert dabei die Frage, welche Gelingensbedingungen sich begünstigend für die Implementierung nachhaltender Strukturen z.B. in Form eines Kompetenzzentrums für Inklusion und Diversity an der Hochschule Neubrandenburg auswirken können. dabei wird die Frage danach "Wie kann das Gelingen?" zunächst theoretische entrollt und im zweiten Teil der Arbeit mit der Analyse eines Best-Practice Beispiels empirisch untersetzt.