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Ist der Haushalt der EU sein Geld wert?
In: Rissener Rundbrief, Heft 8-9, S. 5-12
Grundeinkommen: das Brot der Emanzipation oder Schweigegeld für Frauen?
In: Umbau des Sozialstaats, S. 270-276
Die Autorin nimmt aus Frauensicht kritisch Stellung zur sozialpolitischen Konzeption eines Grundeinkommens. Dabei wird nicht nur der Frage nachgegangen, ob ein Grundeinkommen arbeitsmarktexterne Lebenschancen ermöglicht, sondern vor allem auch, ob eheexterne und arbeitsmarktinterne Lebenschancen von Frauen vergrößtert werden. In Hinblick darauf wird kurz das Steuer- und Sozialrecht der Bundesrepublik Deutschland gestreift und auf die Unterhaltsverpflichtung zwischen Eheleuten und das Ehegattensplitting eingegangen. Festgehalten wird, daß sich frauenpolitische Forderungen nicht allein auf einkommenspolitische Maßnahmen konzentrieren dürfen und Eingriffe in den Arbeitsmarkt unumgänglich bleiben. Bezüglich der Finanzierbarkeit eines Grundeinkommens wurden ebenfalls Bedenken angemeldet. So wird u.a. argumentiert, daß eine mit dem Grundeinkommen verbundene Umstrukturierung der Ökonomie einen Rückgang des Sozialprodukts auslösen und somit selbst die Finanzierung gefährden würde. Abschließend wird dem Recht auf einen Arbeitsplatz der Vorzug gegenüber einem Recht auf Einkommen eingeräumt. (IAB)
Finanzierungsprobleme sozialer Sicherheit
In: Technik und sozialer Wandel: Verhandlungen des 23. Deutschen Soziologentages in Hamburg 1986, S. 496-499
Grundeinkommen: das Brot der Emanzipation oder Schweigegeld für Frauen?
In: Perspektiven der Sozialpolitik, S. 270-276
Die Autorin nimmt aus Frauensicht kritisch Stellung zur sozialpolitischen Konzeption eines Grundeinkommens. Dabei wird nicht nur der Frage nachgegangen, ob ein Grundeinkommen arbeitsmarktexterne Lebenschancen ermöglicht, sondern vor allem auch, ob eheexterne und arbeitsmarktinterne Lebenschancen von Frauen vergrößtert werden. In Hinblick darauf wird kurz das Steuer- und Sozialrecht der Bundesrepublik Deutschland gestreift und auf die Unterhaltsverpflichtung zwischen Eheleuten und das Ehegattensplitting eingegangen. Festgehalten wird, daß sich frauenpolitische Forderungen nicht allein auf einkommenspolitische Maßnahmen konzentrieren dürfen und Eingriffe in den Arbeitsmarkt unumgänglich bleiben. Bezüglich der Finanzierbarkeit eines Grundeinkommens wurden ebenfalls Bedenken angemeldet. So wird u.a. argumentiert, daß eine mit dem Grundeinkommen verbundene Umstrukturierung der Ökonomie einen Rückgang des Sozialprodukts auslösen und somit selbst die Finanzierung gefährden würde. Abschließend wird dem Recht auf einen Arbeitsplatz der Vorzug gegenüber einem Recht auf Einkommen eingeräumt. (IAB)
Transferpolitik im Föderalismus - Probleme der Kompetenzverteilung: eine Darstellung der Zuständigkeitsverteilung für Sozialausgaben in der Bundesrepublik Deutschland und eine wohlfahrtstheoretische Analyse
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 5, Volks- und Betriebswirtschaft 441
Diskussion zum Vortrag von Professor Kaim-Caudle
In: Zeitschrift für die gesamte Versicherungswissenschaft, Band 69, Heft 2-3, S. 293-296
ISSN: 1865-9748
Europäische Integration aus historischer Erfahrung: ein Zeitzeugengespräch mit Michael Gehler
In: Discussion paper C 220
Die EU kann weltweit mitgestalten
In: Schrägstrich: Mitgliederzeitschrift von Bündnis 90/Die Grünen, Heft 5-6, S. 46-47
ISSN: 1434-3835
ERENE - eine Europäische Gemeinschaft für Erneuerbare Energien: eine Machbarkeitsstudie
In: Schriften zu Europa 3
Finanzierungsprobleme sozialer Sicherheit
In: Technik und sozialer Wandel: Verhandlungen des 23. Deutschen Soziologentages in Hamburg 1986, S. 496-499
DOKUMENTATION - Dokumente zur Weiterentwicklung der europäischen Integration - Extremen Belastungen waren die Europäische Union und damit die deutsche Ratspräsidentschaft im ersten Halbjahr 199 durch den Rücktritt der von Korruptionsvorwürfen angeschlagenen Kommission sowie durch die Zuspitzung der ...
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 54, Heft 11, S. 61
ISSN: 1430-175X
Thesen zu einer feministischen Sozialpolitik
In: Soziologie in der Gesellschaft: Referate aus den Veranstaltungen der Sektionen der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, der Ad-hoc-Gruppen und des Berufsverbandes Deutscher Soziologen beim 20. Deutschen Soziologentag in Bremen 1980, S. 103-110
Der Umweltschutzmarkt in Niedersachsen: eine Struktur- und Potentialanalyse
In: Ifo-Studien zur Umweltökonomie 14
Diese Studie untersucht den gegenwärtigen Beitrag der Umweltwirtschaft Niedersachsens zur Lösung der ökologischen und ökonomischen Probleme des Landes sowie der bestehenden Chancen für eine Erweiterung des umweltschutzbezogenen Güter- und Dienstleistungsangebots der niedersächsischen Wirtschaft. Kapitel 1 beschreibt die Problemstellung, die Methodik und den Aufbau der Untersuchung. Kapitel 2 beinhaltet im wesentlichen eine Aufarbeitung der relevanten Literatur über den Umweltschutzmarkt. Kapitel 3 gibt eine detaillierte Übersicht über den Bedarf an Umweltschutzgütern sowie die gegenwärtige und zukünftige Nachfrageentwicklung auf dem Umweltschutzmarkt. Kapitel 4 befaßt sich mit der Struktur und Entwicklung, der Wettbewerbssituation und den Entwicklungschancen der niedersächsischen