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In: Routledge modular psychology series
In: Die deutsche Schule: DDS ; Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, Bildungspolitik und pädagogische Praxis, Volume 8, Issue 2, p. 214-225
ISSN: 0012-0731
Intro -- Titel -- Widmung -- Impressum -- INHALT -- Dank -- Vorbemerkungen -- VORWORT -- DIE ERSTE GESCHICHTE. Anpassung und willige Unterwerfung unter die Parteibeschlüsse -- DIE ZWEITE GESCHICHTE. Der mürrische Gehorsam von Revisionisten -- DIE DRITTE GESCHICHTE. Verschleiß des politischen Glaubens an den Sozialismus -- SCHLUSSFOLGERUNGEN -- ANHANG -- Anmerkungen -- Abkürzungen -- Personenregister -- Die Autorin.
In: Studien zur Zeitgeschichte 74
Bislang galten die deutschen Kommunisten der Weimarer Republik als gehorsame Befehlsempfänger Moskaus, die peinlich darauf bedacht waren, nicht von der Linie der Komintern abzuweichen. Dass die Beziehungen zwischen KPD und Komintern jedoch sehr viel widersprüchlicher und komplexer waren, zeigt nun Bert Hoppe auf der Basis von jüngst zugänglich gewordenen Dokumenten aus osteuropäischen Archiven.
In: Recht und Politik: Zeitschrift für deutsche und europäische Rechtspolitik, Volume 55, Issue 1, p. 40-47
ISSN: 2366-6757
Das Bundesverfassungsgericht kann sich keinesfalls auf einen unbedingten Gehorsam gegenüber seinen Entscheidungen verlassen. Das zeigt ein Fall in Wetzlar, in dem sich eine Kommunalregierung unter dem Zuspruch weiterer politischer Akteure über eine Einstweilige Anordnung des Gerichts hinwegsetzte. Der Artikel beleuchtet den genauen Ablauf der Geschehnisse und arbeitet drei Faktoren heraus, die zu einer Begünstigung einer Zuwiderhandlung gegen die Weisung des Verfassungsgerichts führten.
In: Ignatianische Impulse 39
Darf man Autoritäten etwa den Papst kritisieren? Und umgekehrt: Muss man nicht manchmal gerade aus Loyalität Widerspruch einlegen? Was ist die rechte Loyalität in einer Gemeinschaft, was ist gar Gehorsam? Wann muss man schweigen, wann reden? Wie kann ein Kritiker sich selbst prüfen, ob er im rechten Geist kritisiert? In einem höchst aktuellen Feld gibt Klaus Mertes Hilfen zur Unterscheidung der Geister.
In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb10360864-7
Von Erdmann Neumeister ; Rückseite des Titelblatts unbedruckt ; Titelblatt in Rot- und Schwarzdruck ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- 4 H.ref. 574
BASE
In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb11231031-4
Von Erdmann Neumeister ; Rückseite des Titelblatts unbedruckt ; Titelblatt in Rot- und Schwarzdruck ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: Augsburg, Staats- und Stadtbibliothek -- 4 Th S 1032
BASE
In: Das neue Marktregime: Konturen eines nachfordistischen Produktionsmodells, p. 312-323
Die Transformation des fordistischen Kapitalismus und seiner Produktionsweise vollzieht sich wesentlich im Medium von Macht und Herrschaft. Hinter dem scheinbaren Sachzwang Markt verbirgt sich ein neues Kontroll- und Herrschaftssystem, das nicht nur in Betrieben und Unternehmen, sondern auch in Staat und Gesellschaft über ein verzweigtes Netz an Stützpunkten verfügt. Die politische Durchsetzung marktförmiger Steuerungsmechanismen lässt sich als Übergang begreifen von einem Herrschaftssystem, das nicht ausschließlich, aber doch wesentlich, auf Formen autoritativer Macht beruhte, zu einem Herrschaftstyp, der, ebenfalls nicht ausschließlich, aber doch primär, auf der diffusen Macht des Marktes basiert. Autoritative Macht ist von Gruppen oder Organisationen gewollt und bejaht, sie impliziert klare Anweisungen und bewussten Gehorsam. Diffuse Macht verteilt sich in einer eher spontanen, unwillkürlichen, dezentralen Weise über die Bevölkerung. Sie produziert gleichartige Sozialpraktiken, die zwar ebenfalls Machtbeziehungen implizieren, aber keine explizit von oben verfügten. Diffuse Macht beruht nicht auf Anweisung und Gehorsam, sondern auf einem Einverständnis, dass diese Praktiken natürlich oder moralisch oder im augenscheinlichen Gesamtinteresse begründet sind. Die transnationale Durchsetzung und Institutionalisierung marktkompatibler Produktionsnormen wird als nachfordistisches oder flexibles Marktregime bezeichnet. Mit der Verankerung marktkompatibler Produktions- und Tauschnormen an den Schnittstellen von ökonomischem und politischem Feld verändern sich zugleich die Regeln, nach denen das "game of profit making" gespielt wird. Marktzentrierte Herrschaft und Kontrolle bedeutet regelverändernde Politik innerhalb wie auch an den Grenzen des ökonomischen Feldes. (ICF2)
In: Cambridge studies in medieval life and thought Ser. 4, 49
In: Beiträge zur Rechtsgeschichte des 20. Jahrhunderts 91
In: Variationen der Macht, p. 149-162
Die Frage, warum Menschen sich anderen Menschen unterordnen, ist eine der ältesten Fragen der politischen Theorie und gehört bis heute zu den zentralen Fragen des Fachs. Häufig wird sie mit dem Verweis auf eine entsprechende Disposition der menschlichen Natur beantwortet. Die meisten Theorien der Macht sind explizit oder implizit anthropologisch grundiert. Der Autor verdeutlicht in seinem Beitrag einige anthropologische Grundlagen der neueren Machttheorie. Ein besonderes Augenmerk legt der Beitrag dabei auch auf den unorthodoxen anthropologisch-soziologischen Ansatz von Heinrich Popitz, dessen Grundformen der Macht der Beitrag kurz erläutert. Der Beitrag diskutiert die anthropologischen Grundlagen der neueren machttheoretischen Konzepte und überprüft diese auf ihre Konsistenz. (ICA2)