Al Qaida - Gerüchte über Massenvernichtungswaffen
In: Antimilitarismus-Information: ami, Volume 31, Issue 11, p. 55-64
ISSN: 0342-5789
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In: Antimilitarismus-Information: ami, Volume 31, Issue 11, p. 55-64
ISSN: 0342-5789
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In: Nomos-Universitätsschriften
In: Geschichte Bd. 12
In: Korea: Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, p. 180-190
ISSN: 2510-6406
Das Berichtsjahr 2000/01 dürfte als Schlüsseljahr für eine neue Außen- und Wirtschaftspolitik Nordkoreas in Erinnerung bleiben: Im Juni trafen sich zum ersten Mal seit 52 Jahren die beiden höchsten Repräsentanten der verfeindeten Bruderstaaten in Pyongyang: der südkoreanische Staatspräsident Kim Dae-jung und Nordkoreas oberster Machthaber Kim Jong-il (Generalsekretär der Koreanischen Arbeiterpartei und Vorsitzender des Nationalen Verteidigungsrates, nicht: Staatspräsident - Präsident soll "auf ewig" Staatsgründer Kim Il-sung bleiben). Das zweite Halbjahr 2000 und die ersten Monate des Jahres 2001 waren geprägt von einer raschen Folge diplomatischer Normalisierungen, Nordkorea nahm die offiziellen Beziehungen zu einer ganzen Reihe europäischer und asiatischer Staaten auf; die schnellen Vereinbarungen erweckten fast den Eindruck eines Wettrennens um die Aufnahme diplomatischer Beziehungen zu Pyongyang.
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In: Schriftenreihe Recht und Verfassung in Südafrika 7
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In: Zeitschrift für Rechtspolitik: ZRP, Volume 33, Issue 5, p. 192-196
ISSN: 0514-6496
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In: Indien: Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, Volume Indien 2000: Politik, Wirtschaft, Gesellschaft. / Werner Draguhn, Issue Institut für Asienkunde. - Hamburg, p. 2000, S. 343-363
ISSN: 1436-1841
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In: Marine-Forum: das maritime Geschehen im Blick, Volume 75, Issue 4, p. 7-12
ISSN: 0172-8547
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In: Information für die Truppe: IFDT ; Zeitschrift für innere Führung, Volume 44, Issue 8, p. 16-24
ISSN: 0443-1243
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In: Europäische Sicherheit: Politik, Streitkräfte, Wirtschaft, Technik, Volume 49, Issue 5, p. 38-41
ISSN: 0940-4171
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In: Information für die Truppe: IFDT ; Zeitschrift für innere Führung, Issue 3, p. 35-39
ISSN: 0443-1243
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In: Beiträge zur Finanzwissenschaft [3.F.],12
In: Pyramide oder Fundament: "Enthüllungen" zur Lage der Frauen in Kultur- und Medienberufen in Europa, p. 5-45
Der Beitrag liefert einen Überblick über Ziele, Partner, Vorgehensweise und Ergebnisse des 1997 gestarteten Forschungsprojekts "Frauen in Kultur- und Medienberufen - europäische Vergleiche". Nach einer definitorischen Festlegung der Berufsfelder wurden folgende Forschungsthemen untersucht: Anteil der Frauen am kulturellen Arbeitsmarkt, Frauen in Entscheidungspositionen, Berufsbildung, Karriereprofile, soziale Lage und berufliche Förderung. Die erhobenen Daten bezogen sich auf Österreich, Finnland, Italien, Deutschland, Niederlande, Portugal, Spanien und Großbritannien. (DY)
In: Trans-Atlantik - Trans-Portabel?: die Amerikanisierungsthese in der politischen Kommunikation, p. 307-330
Seit den 90er Jahren des 20. Jahrhunderts gehen Politik und Unterhaltung, politische Kultur und populäre Medienkultur in der Bundesrepublik Deutschland immer engere Verbindungen ein. Diese Entwicklung hat ihren Ursprung in den USA. Aus politikwissenschaftlicher Sicht wird die Amerikanisierungsthese überprüft. Dazu wird die aktuelle amerikanische Version der Unterhaltungspolitik beschrieben. Rückblickend wird das Verhältnis von Populärkultur und politischer Kommunikation in den USA der 90er Jahre nachgezeichnet. Vor diesem Hintergrund wird der theoretische Ansatz der Cultural Studies herangezogen. Damit werden populärkulturelle Phänomene im Zusammenhang mit gesellschaftlichen Entwicklungen untersucht. Es wird gezeigt, wie sich die Strukturbedingungen für politische Kommunikation in den Medien und für den Bedeutungsgewinn von Kult- und Markeninszenierungen verändert haben. Am Beispiel des deutschen Bundestagswahlkampfs sowie des nordrhein-westfälischen Landestagswahlkampfs im Jahr 2000 wird gefragt, inwieweit sich der Wahlkampf im Unterhaltungsfernsehen, z.B. in der "Harald-Schmidt-Show" oder bei "Big Brother" niederschlägt und ob die Popularisierung der politischen Kommunikation intensiviert wird oder zurück geht. Es zeigt sich u.a., dass die imagebildenden Versuche deutscher Politiker in keiner Weise mit der Talkshow-Kampagne im amerikanischen Präsidentschaftswahlkampf von 1992 vergleichbar sind. Insgesamt wird die Amerikanisierungsthese nur sehr bedingt bestätigt. (BB)