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Französisch im Elementarbereich: zur Entstehung, Theorie und Praxis eines didaktischen Handlungsentwurf
In: Rapports et documents / Office Franco-Allemand pour la Jeunesse, 1976,4
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Zwischenruf: Hunger und Politik
In: KAS international reports, Volume 31, Issue 1, p. 7-15
Viele internationale Institutionen und nationale Regierungen befassen sich seit Jahren mit dem Versuch, die Ursachen von Hunger zu entschlüsseln und wirksam zu bekämpfen. Hunger als ein multikausales Problem zu erkennen, ist dabei ein großer Fortschritt. Solange sich hingegen lokale Politiker nicht aktiv dieser Not widmen, wird Armuts- und Hungerbekämpfung ein weltweites Dilemma bleiben. (KAS-Auslandsinformationen / SWP)
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Ein Marshall-Plan für Afrika?!: Ein Zwischenruf
In: KAS international reports, Volume 31, Issue 5, p. 6-11
Die klassische Entwicklungspolitik kann den Flüchtlingsströmen von Afrika nach Europa und dem enormen Bevölkerungswachstum in Afrika nicht mehr effektiv begegnen. Gefordert ist stattdessen eine europäisch-afrikanische Initiative zur Entwicklung eines wirtschaftspolitischen Großraums, der völlig neue Wirtschaftskreisläufe und menschenwürdige Lebensbedingungen im Mittelmeerraum schafft - eine Art Marshall-Plan für Afrika. Dies wäre auch für Europa eine große Chance. (KAS-Auslandsinformationen / SWP)
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Entwicklungszusammenarbeit im Jahr 2030
In: KAS-Auslandsinformationen, Volume 30, Issue 3, p. 6-21
Die Entwicklungspolitik wird sich in der kommenden Dekade stärker verändern als in den Dekaden zuvor. Sie wird weniger "Entwicklung" sein, dafür mehr "Politik" werden, sie wird breiter aufgestellt und vielschichtiger werden, sie wird kulturell sensibler werden und sie wird deutlichere strategische Elemente beinhalten - und schließlich: sie wird nicht mehr "von uns gemacht" werden. (KAS-Auslandsinformationen / SWP)
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Entwicklungszusammenarbeit im Jahr 2030
In: KAS international reports, Issue 3, p. 6-21
"Die Entwicklungspolitik wird sich in der kommenden Dekade stärker verändern als in den Dekaden zuvor. Sie wird weniger 'Entwicklung' sein, dafür mehr 'Politik' werden, sie wird breiter aufgestellt und vielschichtiger werden, sie wird kulturell sensibler werden und sie wird deutlichere strategische Elemente beinhalten - und schließlich: sie wird nicht mehr 'von uns gemacht' werden." (Autorenreferat)
Entwicklungszusammenarbeit Im Jahr 2030
In: KAS-Auslandsinformationen, Volume 30, Issue 3, p. 6-21
ENERGIE UND EFFIZIENZ: Hunger, Öl und Politik: Weltweit steigender Energiebedarf, Produktion von Biokraftstoffen und Verteuerung von Nahrungsmitteln hängen zusammen. Nur eine Politik, die über Partikularinteressen steht, kann Lösungen bieten
In: Die politische Meinung, Volume 53, Issue 466, p. 21-24
ISSN: 0032-3446
Hunger, Öl und Politik: über Ursachen steigender Nahrungsmittelpreise
In: Die politische Meinung, Volume 54, Issue 9, p. 21-24
Hunger ist, so der Verfasser, keinesfalls unabänderlich - kein Mensch muss hungern, wenn die agrartechnischen Möglichkeiten genutzt werden, wenn die internationalen und die nationalen Märkte funktionieren und wenn insgesamt produktionsfreundliche wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen herrschen. Dafür muss und kann die Politik die Voraussetzungen schaffen. Genauso wenig gibt es einen triftigen Grund, weshalb der Welt die Energie ausgehen sollte. Wenn der Energiebedarf der Industrie- und der aufstrebenden Schwellenländer zu Hungerrevolten in den armen Ländern führt, dann kann sich die Welt den Verzicht auf die Nutzung von Kernenergie zumindest gegenwärtig nicht leisten. Hier ist in der Tat ein "vernetztes Denken" auch in der Politik erforderlich - das dann allerdings oft keine "einzig richtige Lösung" präsentieren kann, sondern immer nur eine annähernd beste. Dies der Öffentlichkeit klarzumachen ist eine zentrale Aufgabe einer vorausschauenden, sich an Nachhaltigkeit ausrichtenden und über Partikularinteressen stehenden Politik. Mit steigenden Energie- und Nahrungsmittelpreisen werden wir, so die These, aller Wahrscheinlichkeit nach auch weiterhin leben müssen. Eine auf Nachhaltigkeit ausgerichtete Politik wird sie aber zu einem guten Teil auffangen und ausgleichen können. (ICF2)
Africa ante portas
In: KAS-Auslandsinformationen, Volume 22, Issue 3, p. 67-79
ISSN: 0177-7521
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Africa ante Portas
In: KAS-Auslandsinformationen, Volume 22, Issue 12, p. 67-79
ISSN: 0177-7521
Africa ante Portas
In: KAS international reports, Issue 3, p. 67-79
"Ungleich war das Verhältnis zwischen Afrika und Europa bereits im 15. Jahrhundert, als ersteres kolonialer Hinterhof des letzteren war. Die Europäer verfügten über Ressourcen und Selbstbewusstsein, die Afrikaner nicht. Bis heute hat es in Afrika weder politisch noch wirtschaftlich Fortschritt gegeben, und auch der Wind des Wandels, auf dessen Wehen viele nach dem Ende des Kalten Krieges gehofft hatte, blieb aus. Eine ernsthafte Debatte zum Thema begann in Europa erst 1990, als der Film 'Der Marsch' die hungerbedingte Flucht Tausender Afrikaner nach Europa ins Bild rückte. Sie verstärkte sich, als unlängst Hunderte Afrikaner die höher werdenden Zäune Europas in Ceuta und Melilla zu überwinden suchten. In der Tat hat kein afrikanisches Land Lebensbedingungen, die denen Europas vergleichbar sind. Und viele Afrikaner erkennen, dass die Europäer reich, sie selbst jedoch arm sind - ein Faktum, das indes weniger zu der Frage nach dem Warum als vielmehr zu der massenhaften Flucht aus der Heimat in Richtung Europa führt. Doch kann die Lösung der Probleme Afrikas nur in Afrika liegen, sie muss von Afrikanern in Angriff genommen werden. Aber auch Europa sollte sich seiner Aufgabe in Afrika nicht verweigern - einer Aufgabe, die sicher die Suche nach neuen, kreativen Wegen im Verbund mit afrikanischen Partnern, vielleicht auch auf der Basis einer veränderten Entwicklungshilfestruktur, einschließt." (Autorenreferat)
Parlaments- und Präsidentschaftswahlen in Namibia im November 2004
In: KAS-Auslandsinformationen, Volume 20, Issue 12, p. 12-24
ISSN: 0177-7521
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