La montee de la Chine dans les economies asiatiques
In: Politique étrangère: PE ; revue trimestrielle publiée par l'Institut Français des Relations Internationales, Band 50, Heft 4, S. 849-870
Abstract
Nach Jahrzehnten einer nur selten durchbrochenen Autarkiepolitik nimmt China verstärkt am Welthandel teil. Das Wachstum des chinesischen Außenhandels ist am stärksten in Asien, vor allem durch den intensiven Warenaustausch mit Japan. Chinas Handelsdefizit bedroht hier jedoch die Handelsausweitung. China konnte dieses Ungleichgewicht teilweise kompensieren durch verstärkte Exporte nach Hongkong und Singapur, dem "auswärtigen China", sowie in die ASEAN-Staaten. Hier vermochte es sich eine regionale Position in der internationalen Arbeitsteilung aufzubauen. In Zukunft muß China jedoch fähig sein, mit den Schwellenländern in seiner Nachbarschaft auf dem Weltmarkt zu konkurrieren, um seine Importbedürfnisse an Investitions- und Konsumgütern zu finanzieren. (SWP-Spb)
Themen
Sprachen
Französisch
ISSN: 0032-342X
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