Chine: la victoire ambigue du Vieil homme
In: Revue française de science politique, Volume 35, Issue 3, p. 374-400
Abstract
Die Forschung über das kommunistische Regime in China hat lange das Verhältnis zwischen politischer Macht und Bevölkerung (ziviler Gesellschaft) vernachlässigt, welches sich seit 1949 etappenweise (Konsolidierung, Scheitern ökonomischer Mobilisierung, politischer Utopismus, De-Maoisierung und Reformen sowie Herausbildung gesellschaftlicher Freiräume) entwickelt hat. So zeigt eine Analyse der Bauernunruhen 1958-1962, daß die Landbevölkerung damit nicht mit der kommunistischen Macht gebrochen hat, daß andererseits auf dem Lande der Einfluß des kommunistischen Totalitarismus begrenzt bleibt und Traditionen Bestand gehabt haben. (AuD-Hng)
Subjects
Languages
French
ISSN: 0035-2950
Report Issue