What makes the world hang together?: Neo-utilitarianism and the social constructivist challenge
In: International organization, Band 52, Heft 4, S. 855-885
Abstract
Der Artikel geht der Frage nach, durch welche Theorien die weltweiten Beziehungen zusammengehalten werden.Waren dies traditionellerweise Realismus und Liberalismus (Machiavelli oder Hobbes gegen Kant) so erwuchsen daraus in den 80er Jahren dieses Jahrhunderts Neorealismus und neoliberaler Institutionalismus. Seit einem Jahrzehnt gilt der Sozialkonstruktivismus in den internationalen Beziehungen nicht nur als Kritik an den vorherrschenden neo-utilitaristischen Ansätzen (unter denen der Neorealismus und der neoliberale Institutionalismus zusammengefaßt werden) sondern als eigenständiger Ansatz zur möglichen Lösung der Frage nach den weltweiten Beziehungen (SWP-Drh)
Themen
Sprachen
Englisch
ISSN: 0020-8183
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