Buch(gedruckt)2019

Die offene Stadt: eine Ethik des Bauens und Bewohnens

In: Schriftenreihe Band 10485

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Abstract

In der baulichen Substanz der Städte spiegeln sich, so der Soziologe und Historiker Richard Sennett, die Brüche zwischen sich wandelnden ideellen Ansprüchen und der Realität sozialer oder ökonomischer Interessengegensätze, auch und zumal in den Städten des globalen Südens. Sennett lotet angesichts der rapide zunehmenden globalen Verstädterung die sich überlagernden kulturell oder sozial, ökonomisch, religiös oder ethnisch bedingten Erwartungen an die Stadt der Gegenwart und der Zukunft aus. Städte müssen, so sein Plädoyer, offen werden oder bleiben, um eine Grundkonstante des Urbanen zu wahren: Begegnungen zu ermöglichen und so im Großen wie im Lokalen Ausgleich und Mittler zu sein zwischen scheinbar nicht zu Vereinbarendem. (Rückseite Buchumschlag)

Sprachen

Deutsch

Verlag

bpb, Bundeszentrale für politische Bildung

ISBN

9783742504852

Seiten

400 Seiten

Edition

Sonderausgabe für die Bundeszentrale für politische Bildung

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