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In: Wettbewerb und Regulierung von Märkten und Unternehmen 5
Abstract: Ratings sind standardisierte Abschätzungen schuldnerischer Vertragstreue, die zunächst der Bewältigung gläubigerseitiger Wissensdefizite dienten. Es folgten Inbezugnahmen durch die Finanzmarktregulierung sowie regelmäßig krisengetriebene Forderungen nach einer Regulierung der Rating-Märkte selbst. Ausgehend davon werden in dieser Arbeit die Prozesse sowie Strukturen, vor allem aber die Regeln der Märkte für Ratings ökonomisch analysiert. Es wird gezeigt, dass Konzepte einer staatlichen rating-gerichteten Regulierung marktwirtschaftlichen Ansprüchen nicht genügen
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