Parteipräferenzen in sozialen Netzwerken
In: ZUMA Nachrichten, Band 13, Heft 24, S. 73-86
Abstract
'In den vorausgegangenen Beiträgen über das ZUMA-Methodenforschungsprojekt 'Egozentrierte Netzwerke in Massenumfragen' wurden neben dem Design der Studie auch erste Ergebnisse über den methodischen Vergleich der verschiedenen Namensgeneratoren vorgestellt. Dieser Beitrag bezieht sich auf die Verwendung des Netzwerkkonzepts als Erklärungsmodell für inhaltliche Fragestellungen. Hierbei wird Bezug genommen auf die in der ZUMA-Studie in modifizierter Weise replizierten Namensgeneratoren von Claude S. Fischer (1982) und von Ronald Burt (GSS 1987). Für diese beiden Namensgeneratoren wurden für die einzelnen Netzpersonen verschiedene Items erhoben, die für die Ausbildung von Parteipräferenzen und von Wahlabsichten bedeutsam erscheinen.' (Autorenreferat)
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Deutsch
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