Aufsatz(elektronisch)2006
Traurige Demokratie: Mexiko vor der "Unregierbarkeit"
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft 51/52, S. 32-38
Verfügbarkeit an Ihrem Standort wird überprüft
Dieser Artikel ist auch in Ihrer Bibliothek verfügbar: |
elektronisch
gedruckt
Abstract
"Die mexikanischen Präsidentschaftswahlen im Sommer 2006 haben das Land der Demokratie nicht näher gebracht. Der rechte Wahlsieger Felipe Calderón hat mit seinem eigenen Legitimitätsdefizit, politischen und sozialen Brandherden zu kämpfen. Sein linker Gegenspieler Andres Manuel López Obrador fühlt sich um den Wahlsieg betrogen." (Autorenreferat)
Themen
Sprachen
Deutsch
ISSN: 2194-3621
Problem melden