Ansätze und Verfahren der Aufgabenkritik
In: Evaluierung und Erfolgskontrolle in Kommunalpolitik und -verwaltung, S. 166-178
Abstract
Die Autoren stellen politisch-administrative Konzepte vor, die den Gemeinden helfen sollen, auch in einer bedrohlichen Finanzlage aktionsfähig zu bleiben. Es werden u.a. die folgenden aufgabenkritischen Thesen erläutert: (1) Ohne kostensenkende und leistungssteigernde Personalanpassung lassen sich die Haushalte nicht konsolidieren. (1) Beim Sparen sollte es keine Schonbereiche geben, aber auch keine Maximalprogramme. (3) Jede Kommune sollte ihr Verfahren so gestalten, wie es ihren Bedürfnissen entspricht. (4) Aufgabenkritik gilt nicht nur für den Aufgabenbestand, sondern auch für künftige Aufgaben. (UH)
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