test!!! Marktversagen - gibt's das überhaupt?
In: Der Liberalismus - eine zeitlose Idee: nationale, europäische und globale Perspektiven ; Festschrift für Gerhard Schwarz zum 60. Geburtstag, S. 191-204
Abstract
Die Lobpreisungen von Markt und freiem Unternehmertum bei Adam Smith, Hayek und Schumpeter haben nach der Weltfinanzkrise keine Konjunktur mehr. Alternativ wird der keynesianische Machbarkeitsglaube wiederbelebt. Im kurzatmiger Vereinfachung wird die Krise auf das Versagen giergetriebener Märkte zurückgeführt und weltweit nach disziplinierender Marktfesselung gerufen. Der Verfasser wendet sich gegen diese Welle fundamentaler Marktkritik und verteidigt den Markt als "friedensstiftenden Hort der Freiheit". Nicht das Versagen des Marktes führt in die Krise, sondern das Versagen von Moral, Politik oder Staat. (ICE2)
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