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Politische Ideologie, politische Beteiligung und politische Sozialisation: Bericht über Ergebnisse eines international vergleichenden Forschungsvorhabens
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly
ISSN: 0032-3470
Herrschaftszeiten. Internationale Politische Theorie als Gesellschaftstheorie der internationalen Beziehungen
In: Zeitschrift für politische Theorie, Band 6, Heft 2, S. 141-158
ISSN: 2196-2103
Staatsausgaben und politisches System: zur konzeptionellen Grundlegung einer positiven Theorie
In: Reihe Wirtschaftswissenschaften 219
Das Primat der Außenpolitik: das politische System des Reichs im 15. Jahrhundert
In: Historische Forschungen 99
Entgrenzungsfolgen: NGOs und die Quellen politischer Macht in der Weltgesellschaft am Beispiel internationaler Sanktionen
In: Zeitschrift für internationale Beziehungen: ZIB, Band 15, Heft 1, S. 42-72
ISSN: 0946-7165
World Affairs Online
Der Beitrag der Bundesrepublik Deutschland zur Stabilisierung des internationalen Nuklearsystems
In: Die Neue Gesellschaft, Band 25, Heft 12, S. 994-997
ISSN: 0028-3177
World Affairs Online
Der Begriff des Politischen im Internationalen Recht
In: The Western political quarterly, Band 10, Heft 4, S. 955
ISSN: 1938-274X
Die "blockierte Demokratie" bewegt sich: Veränderungen im politischen System Italiens
In: Zeitschrift für Parlamentsfragen: ZParl, Band 24, Heft 3, S. 496-524
ISSN: 0340-1758
"Italien erlebt eine authentische Revolution, an der alle in friedlicher, ziviler und demokratischer Weise aktiv teilnehmen." (Ministerpräsident Carlo Azeglio Ciampi) Der vorliegende Beitrag beschreibt diesen Prozeß radikaler Wandlungen von den Wahlen 1992 bis zu den Referenden 1993: Gemindert ist die zentrale Bedeutung der Subkulturen, abgeschwächt sind die ideologischen Konflikte, mehr oder weniger dahin ist die fatalistische Hinnahme von Amtsmißbrauch, Korruption und Verbrechen. Mit den Referenden vom April 1993 wurde auch der hartnäckigste Widerstand von Seiten der Altparteien gebrochen, die sich lange allen Veränderungen mit Erfolg widersetzt haben. (pmb)
Das System Putin. Gelenkte Demokratie und politische Justiz in Russland
In: Politische Studien: Magazin für Politik und Gesellschaft, Band 59, Heft 418, S. 102-104
ISSN: 0032-3462
Geopolitisches Denken in den internationalen Beziehungen
In: Zeitschrift für Politik: ZfP, Band 51, Heft 2, S. 201-219
ISSN: 0044-3360
World Affairs Online
Manfred G. Schmidt: Das politische System der Bundesrepublik Deutschland
In: Das historisch-politische Buch: HPB, Band 66, Heft 3, S. 341-343
ISSN: 2567-3181
World Affairs Online
Regierung ohne Volk: warum unser politisches System nicht mehr funktioniert
Noch nie war die Kritik am politischen Establishment so stark wie heute – und es bleibt nicht bei der bloßen Kritik. Offenbar bildet die parlamentarische Demokratie die Meinungen der Bevölkerung nicht mehr ausreichend ab, das Gefühl macht sich breit, nicht gehört zu werden. Populisten mit allzu einfachen Formeln und Erklärungen nutzen das immer mehr aus, es scheint nur eine Frage der Zeit, bis es auch bei uns einen Trump, eine Marine Le Pen gibt, die das hergebrachte System grundlegend in Frage stellen. Ist das nur eine Krise der Parteien? Nein, sagt Ursula Weidenfeld, seit vielen Jahren kritische Beobachterin des Berliner Politikbetriebs. Wenn die Wähler sich im Parlament nicht mehr wiederfinden, nagt das an den Fundamenten der Demokratie. Wenn Politik und Volk nicht weiter auseinanderdriften sollen, dann muss umgesteuert werden. Ursula Weidenfeld zeigt auf, was jetzt zu tun ist, damit unser politisches System wieder seine Aufgabe erfüllen kann. "Weidenfeld bringt auch eine Wahlrechtsreform ins Spiel, die Direktmandate bevorzugt und den Abgeordneten mehr Unabhängigkeit verschaffen soll. Das sind durchaus sinnvolle Vorschläge und Ideen. Aber auch hier listet Weidenfeld nur auf, anstatt ein durchdachtes Gesamtkonzept zu entwerfen. Sie beschwört beispielsweise einen starken Staat, der den Finanzkapitalismus kontrollieren müsse, sagt aber nicht, wie das zu schaffen wäre. Ihre Momentaufnahme ist daher zwar recht informativ: sie zählt die Fäden auf, aus denen das Problemknäuel namens "Krise des politischen Systems" besteht. Aber sie seziert dieses Knäuel nicht wirklich und löst es nicht auf" (deutschlandfunk.de)