Simulation in der Fertigungstechnik
In: Werkstattstechnik: wt, Band 92, Heft 5, S. 253-253
ISSN: 1436-4980
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In: Werkstattstechnik: wt, Band 92, Heft 5, S. 253-253
ISSN: 1436-4980
In: Werkstattstechnik: wt, Band 98, Heft 3, S. 191-194
ISSN: 1436-4980
In: Werkstattstechnik: wt, Band 109, Heft 1-02, S. 1-1
ISSN: 1436-4980
Die Energiewende hin zu einem höheren Anteil regenerativer Energieträger, die Mobilitätswende hin zu elektrischen und hybriden Antriebskonzepten, der industrielle Einsatz additiver Prozesstechnologien sowie eine sprunghafte Entwicklung beim Einsatz digitaler Technologien in der Produktion stellen die Fertigungstechnik, insbesondere die spanabhebende, vor neue Herausforderungen. Von den Werkzeugen über die Maschinentechnik bis zur Prozessoptimierung und -automatisierung sind neue Lösungsansätze gefragt. Dabei dürfen die Menschen nicht in den Hintergrund geraten.
In: Werkstattstechnik: wt, Band 94, Heft 10, S. 472-472
ISSN: 1436-4980
In: Werkstattstechnik: wt, Band 90, Heft 4, S. 174-180
ISSN: 1436-4980
In: MTZ - Motortechnische Zeitschrift, Band 71, Heft 6, S. 408-413
ISSN: 2192-8843
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 35, Heft 4, S. 225-237
ISSN: 0342-300X
"Das Programm Fertigungstechnik ist auf die Förderung des Einsatzes der Computertechnologie zur Organisation und Steuerung betrieblicher Produktionsprozesse ausgerichtet. Zu diesem Zweck wird die Entwicklung und Anwendung computergestützter Verfahren zur Konstruktion, Fertigungsvorbereitung, Fertigungsautomation sowie zur Qualitätssicherung im Bereich der Herstellung fertigtechnischer Anlagen (Maschinenbau, Elektrotechnik, Feinmechanik und Optik) gefördert. Die Gewerkschaften, die an der Programmabwicklung nur unzureichend beteiligt sind, fordern Maßnahmen zur sozialen Technologiegestaltung im Rahmen des Programms; dadurch sollen die sozialen Risiken des technischen Wandels für die abhängig Beschäftigten verringert und die Arbeitsbedingungen unter den neuen Technologien menschengerecht gestaltet werden. Dieser Forderung wird jedoch nur unzureichend Rechnung getragen: Die Interessen der abhängig Beschäftigten werden einzelwirtschaftlichen Rentabilitätszielen untergeordnet. Insgesamt - so das Fazit - leistet das Programm Fertigungstechnik im Gegensatz zu seiner Programmatik keinen nennenswerten Beitrag zur Umgestaltung des technischen Fortschritts in eine fortschrittliche Technik." (Autorenreferat)
In: Drucksachen / Bundesrat, Heft Dr. 199/85, S. 1-86
ISSN: 0720-2946
Die Mitteilung enthält zunächst eine Stellungnahme der Kommission zur Bedeutung einer fortgeschrittenen Fertigungstechnik für den europäischen Industrieraum, zu ihrer Förderung und Normung, zu strukturellen und finanziellen Aspekten und den zu erwartenden Beschäftigungswirkungen. Daran anschließend wird das Begleitdokument "die fortgeschrittene Fertigungstechnik: gegenwärtige Lage und Zukunftsaussichten" vorgelegt, in dem ebenfalls die Faktoren der Entwicklung der Technologie einschließlich der Normung, die strukturellen und finanziellen Folgen für die Unternehmen und die Auswirkungen auf die Beschäftigung, Ausbildung und Arbeitsorganisation analysiert werden. "Anhang I enthält einen Überblick über die verschiedenen Typen fortgeschrittener Produktionsanalgen (für jeden Anlagetyp sind angegeben: Definition, Rendite, Verbreitungsgrad, Situation der europäischen Hersteller und Zukunftsaussichten bei der Nachfrage) und gelangt zu einer Gesamtschau der integrierten Automatisierung in der Fabrik der Zukunft. Anhang II versucht, ein detalliertes Schaubild der öffentlichen Interventionen in den vier größten Mitgliedstaaten der Gemeinschaft zu geben sowie in den Vereinigten Staaten und Japan. Schließlich enthält Anhang III die grundlegenden statistischen Tafeln und Graphiken." (IAB2)
In: Technikgeschichte, Band 71, Heft 4, S. 305-326
In: Werkstattstechnik: wt, Band 94, Heft 11-12, S. 610-614
ISSN: 1436-4980
In: Werkstattstechnik: wt, Band 106, Heft 7-08, S. 569-570
ISSN: 1436-4980
Additive Fertigungsverfahren – oft auch als 3D-Druck bezeichnet – bieten die Möglichkeit einer werkzeugfreien Herstellung von Bauteilen mit extremer geometrischer Komplexität, wie sie über sonstige Formgebungsmethoden nicht erreichbar ist. Da bei der additiven Fertigung der Aufbau von Bauteilen aus einem CAD-Datensatz schichtenweise erfolgt, wird es möglich, neue Komponenten nicht wie bislang üblich fertigungsgerecht, sondern anwendungsgerecht zu konstruieren und zu bauen. Darüber hinaus arbeiten diese Verfahren besonders materialsparend, weil nur dort Material aufgetragen wird, wo es im gewünschten Bauteil tatsächlich notwendig ist.
In: AFA-Informationen, Band 31, S. 3-20
Der in Industrieländern feststellbare generelle Trend zu kleineren Seriengrößen begünstigt die rapide Zunahme des Computereinsatzes in allen Stationen industrieller Produktionsprozesse. Eine zentrale Rolle bei der flexiblen Technisierung der Klein- und Mittelserienfertigung spielen die numerisch gesteuerten Werkzeugmaschinen (NC-Technik). Bei Fortschreibung der bisherigen (tayloristischen) Arbeitsorganisation werden durch Einsatz der NC-Technik die schon beim Fließband beobachtbaren Veränderungen der Arbeitsqualität in weiteren Fertigungsbereichen auftreten. Durch Ausschöpfung technisch-organisatorischer Gestaltungsspielräume lassen sich negative Beschäftigungseffekte in qualitativer und quantitativer Hinsicht vermindern und gleichzeitig betriebs- und volkswirtschaftliche Erfordernisse z.T. besser erfüllen. Hieraus ergeben sich weitergehende Anforderungen an die zukünftige gewerkschaftliche Innovations- und Technologiepolitik.
In: Technikgeschichte: tg, Band 58, Heft 4, S. 263-277
ISSN: 0040-117X
"Der vorliegende Beitrag hebt die zentrale Rolle der Werkzeugmaschinen für die gesamte Technik seit der industriellen Revolution hervor, problematisiert die Anwendbarkeit der modernen DIN-Terminologie und Systematik der Fertigungstechnik in der technikhistorischen Forschung und zeigt, daß die ersten Werkzeugmaschinen für die spanende Metallbearbeitung gegen Ende des 18. Jahrhunderts als Einzweckmaschinen für die Fertigung von Bauteilen für Spinnmaschinen entwickelt worden sind." (Autorenreferat)
In: Research policy: policy, management and economic studies of science, technology and innovation, Band 18, Heft 4, S. 183-192
ISSN: 0048-7333
Based on data obtained from about 200 US and Japanese firms, new evidence is provided on the rates at which the use of industrial robots has and will spread in both countries. Development of a model of the initiation process (the interfirm diffusion process) and consideration of the intrafirm diffusion process. (EVD)
World Affairs Online
In: Werkstattstechnik: wt, Band 114, Heft 1-02, S. 21-27
ISSN: 1436-4980
Dünnwandige Strukturbauteile neigen aufgrund der Schwingungsanfälligkeit häufig zu Ratterschwingungen. Durch eine Modalanalyse können Stabilitätskarten berechnet und Ratterschwingungen vermieden werden, was sehr aufwendig ist. Das ZeTeM Bremen und das Institut für Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen IFW Hannover erforschen mit der Airbus GmbH einen softwarebasierten Ansatz zur Simulation von Nachgiebigkeitsfrequenzgängen. Durch eine Kopplung von NC- und FE-Simulation erfolgt eine simulative Abschätzung des Bauteilschwingungsverhaltens.