Sicherheitspolitische Risiken und Strategien im 21. Jahrhundert und europäische Handlungsfähigkeit
In: Beiträge zur Weiterentwicklung der Lehre, 2
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In: Beiträge zur Weiterentwicklung der Lehre, 2
World Affairs Online
In: Friedensethik und Sicherheitspolitik, S. 219-226
In: Europäische Sicherheit: Politik, Streitkräfte, Wirtschaft, Technik, Band 48, Heft 10, S. 15-19
ISSN: 0940-4171
World Affairs Online
In: Europäische Sicherheit: Politik, Streitkräfte, Wirtschaft, Technik, Band 48, Heft 10, S. 15
ISSN: 0940-4171
In: Europäische Sicherheit: Politik, Streitkräfte, Wirtschaft, Technik, Band 48, Heft 10, S. 15-19
ISSN: 0940-4171
In: Europäische Sicherheit: Politik, Streitkräfte, Wirtschaft, Technik, Band 44, Heft 4, S. 22-24
ISSN: 0940-4171
World Affairs Online
In: Information für die Truppe: IFDT ; Zeitschrift für innere Führung, Band 39, Heft 2, S. 48-55
ISSN: 0443-1243
World Affairs Online
In: OSZE-Jahrbuch, Heft 1, S. 187-192
In: Information für die Truppe: IFDT ; Zeitschrift für innere Führung, Band 38, Heft 6, S. 7-14
ISSN: 0443-1243
World Affairs Online
In: Europäische Sicherheit: Politik, Streitkräfte, Wirtschaft, Technik, Band 43, Heft 5, S. 246-248
ISSN: 0940-4171
World Affairs Online
In: Sicherheitspolitik und Streitkräfte in der Legitimitätskrise: Analysen zum Prozeß der Delegitimierung des Militärischen im Kernwaffenzeitalter, S. 233-260
Das Verhältnis traditioneller militärbürokratischer Organisationsstrukturen und moderner Militärtechnologie steht im Mittelpunkt des vorliegenden Erklärungsversuchs. Dabei wird auch der Frage nachgegangen, warum die Debürokratisierung und zumindest partielle Demokratisierung der Bundeswehr als Folge militärtechnologischer Sachzwänge nicht eingetreten ist. Schließlich wird erörtert, inwieweit gesellschaftliche Bedingungen die innere Entwicklung der Bundeswehr beeinflußt haben. Nachgewiesen wird, daß die Streitkräfte keine Resistenzen gegen bürokratisch-technokratische Entwicklungen - etwa durch eine Realisierung des Reformkonzepts der Inneren Führung - aufgebaut haben, sondern im Gegenteil eher noch einen Nährboden dafür bilden. Die aus der Gesellschaft importierten Elemente des bürokratisch-technokratischen Syndroms wurden in der Militärorganisation noch perfektioniert, während gleichzeitig die ohnehin bereits traditionell vorhandenen Resistenzen gegenüber demokratischen Einflüssen aus der Gesellschaft stabilisiert wurden. (UH)
In: Reproduktion von Gesellschaft: Jugend - Partizipation - politische Bildung, S. 134-151
Der Autor betrachtet Zusammenhänge zwischen politischen Einstellungen, Handlungsbereitschaften und moralischen Urteilsstrukturen bei Studenten. Er bezieht sich auf Kohlbergs Entwicklungstheorie des moralischen Bewußtseins. Die zentrale Untersuchungshypothese lautet, daß die Ausprägungen politischer Partizipationsbereitschaft mit den Stufen des moralischen Urteils systematisch variieren. Er erwartet auf den prä- und postkonventionellen Stufen eine höhere Ausprägung als auf den konventionellen Stufen, ferner, daß der Zusammenhang zwischen Politisierungsgrad und Stufen moralischen Urteilens in niedrig politisierten sozialen Umwelten annähernd monoton steigend ist. Die empirische Überprüfung dieser Annahmen bei männlichen Studenten der Psychologie, der Rechtswissenschaft, sowie bei Studenten der Bundeswehrhochschule bestätigte weitgehend die Hypothesen. (UH)
In: Die Friedens-Warte: journal of international peace and organization, Band 93, Heft 3-4, S. 430
ISSN: 2366-6714
In: Streitfall Frieden: Positionen und Analysen zur Sicherheitspolitik und Friedensbewegung, S. 311-320
Der Aufsatz beschäftigt sich mit Ursachen der rigiden wechselseitigen Ablehnung von Friedensbewegung und Bundeswehr. Als gesellschaftstheoretischer Hintergrund fungiert die These, daß die auf beiden Seiten zu beobachtende Kommunikationsfähigkeit und die mangelnde Bereitschaft, in konfliktorische Kommunikationssituationen einzutreten, der Tatsache geschuldet sind, daß es nicht nur um das inhaltliche Thema Frieden geht, sondern gänzlich unterschiedliche lebensweltliche Entwürfe dem zugrundeliegen. Unterhalb dieser Ebene werden Friedensbewegung und Bundeswehr als gesellschaftliche Subsysteme analysiert, deren wechselseitige Abschottung vor allem in den subkulturellen Normen der jeweiligen sozialen Segmente begründet sind, die Abschottungen also Funktionen der jeweiligen Eigenstabilisierung erfüllen. (MB)
In: Rororo 4525
In: Rororo aktuell