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34 Ergebnisse
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In: Reise-Know-How
In: KulturSchock - Familienmanagement im Ausland
World Affairs Online
In: Reformprozesse im Bildungswesen. Zwischen Bildungspolitik und Bildungswissenschaft., S. 107-126
Die Autorin untersucht in ihrem Beitrag die Gebrauchsweisen von Evaluationen der Schuleingangsstufe in deutschen Bundesländern durch ihre bildungsadministrativen Auftraggeber. Überdies findet die Rezeption der Evaluationen in einer erziehungswissenschaftlichen Fachzeitschrift über einen Zeitraum von zwei Jahrzehnten besondere Berücksichtigung. (DIPF/Orig.).
In: Reformprozesse im Bildungswesen, S. 107-126
In: Forum qualitative Sozialforschung: FQS = Forum: qualitative social research, Band 7, Heft 2
ISSN: 1438-5627
In: Die deutsche Schule: DDS ; Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, Bildungspolitik und pädagogische Praxis, Band 97, Heft 1, S. 103-110
ISSN: 0012-0731
Rezension von: Liselotte Denner / Eva Schumacher (Hrsg.): Übergänge im Elementar- und Primarbereich reflektieren und gestalten. Beiträge zu einer grundlegenden Bildung. Bad Heilbrunn: Klinkhardt 2004 (317 S.; ISBN 3-7815-1304-1; 19,50 EUR).
BASE
In: Europäische Integration und internationale Wirtschaftsbeziehungen
In: Rechtswissenschaftliche Studien 10
In: Die deutsche Schule: DDS ; Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, Bildungspolitik und pädagogische Praxis, Band 96, Heft 1, S. 56-67
ISSN: 0012-0731
In: Forum qualitative Sozialforschung: FQS = Forum: qualitative social research, Band 5, Heft 1
ISSN: 1438-5627
Tarek BADAWIA beschreibt in seiner Dissertation, wie sich unter bildungserfolgreichen Immigrantenjugendlichen in Deutschland eine neue bikulturelle Identität durch den Umgang mit zwei Kulturen ergibt. Auf der Grundlage fokussierter und problemzentrierter Interviews generiert er die Theorie des "Dritten Stuhls", den sich die befragten Jugendlichen aus ihren beiden Identitäten "zimmern". Dieses Bild verdeutlicht, dass eine Synthese beider Kulturen durch die aktive Eigenleistung der Individuen möglich ist und es keineswegs zu kultureller Zerrissenheit oder einem "Zwischen-den-Stühlen-Sitzen" kommen muss. Mit dieser Sichtweise folgt BADAWIA dem Perspektivwechsel, der seit den 90ger Jahren die interkulturell akzentuierte pädagogische Forschung prägt. Neu ist in BADAWIAs Studie allerdings, dass er die betroffenen Jugendlichen selbst zu Wort kommen lässt und in seiner Analyse insbesondere deren kreative Eigenleistung in den Vordergrund stellt. Trotz einer an einigen Stellen (vor allem für den ungeübten Leser) schwer zu kodierenden "Wissenschaftssprache" ist die Studie von BADAWIA lesenswert, da sie authentische Einblicke in die Lebenswelt jugendlicher Migranten eröffnet.
In: Forum qualitative Sozialforschung: FQS = Forum: qualitative social research, Band 4, Heft 2
ISSN: 1438-5627
In: Forum qualitative Sozialforschung: FQS = Forum: qualitative social research, Band 4, Heft 1
ISSN: 1438-5627
Norbert DITTMAR gelingt es mit seinem Buch "Transkription. Ein Leitfaden mit Aufgaben für Studenten, Forscher und Laien", ein Lehr- und Nachschlagewerk rund um das Thema Transkription zu erstellen, das kaum Fragen unbeantwortet lässt. DITTMAR erörtert sprachhistorische und phonologische Aspekte der Transkription, stellt die gängigsten Transkriptionssysteme systematisch und kritisch vor und gibt eine Reihe von praktischen Anleitungen zur Anfertigung eines Trankskripts. Obwohl das Buch zumeist aus der Perspektive eines Sprachwissenschaftlers verfasst ist, bietet es – trotz kleinerer sprachlicher Mängel – auch Sozialwissenschaftlern und anderen mit qualitativer Forschung Beschäftigten eine Reihe von Anregungen. Besonders empfehlenswert ist es für Studierende, die sich mit der Kulturtechnik der dauerhaften Verschriftlichung flüchtiger mündlicher Rede vertraut machen wollen.
In: Forum qualitative Sozialforschung: FQS = Forum: qualitative social research, Band 3, Heft 4
ISSN: 1438-5627
Anne HUBER beschäftigt sich in ihrer Dissertation "Berufserfolg als individuelles Projekt" mit der Autogenese erfolgreicher Fonds- und Sozialmanager/innen. Auf der Grundlage biographischer Interviews und unter Bezugnahme auf die Komparative Kasuistik (JÜTTEMANN) entwickelt HUBER im Anschluss an eine qualitative Inhaltsanalyse des empirischen Materials (20 Interviews) ein "Trichtermodell des Erfolgs", das sowohl für Fonds- als auch für Sozialmanager/innen Gültigkeit besitzt. Mithilfe einer rekonstruktiven Fallanalyse gelingt es ihr zudem, den Autogeneseprozess eines Sozialmanagers eindrucksvoll zu beschreiben. Das Buch von HUBER weist Stärken und Schwächen auf. Positiv hervorzuheben ist das Bemühen der Autorin um Transparenz in der Auswertung und um die Nachvollziehbarkeit der Interpretation. Die hermeneutische Fallrekonstruktion gehört dabei zu den gelungenen Teilen des Buches. Bedauerlich ist jedoch, dass Anne HUBER in ihrer Studie der wissenschaftsimmanenten Auseinandersetzung mit vorhandenen Ansätzen und Theorien soviel Gewicht einräumt, während die eigentlich interessierende Fragestellung der Autogenese erfolgreicher Manager in den Hintergrund tritt. Hierzu erfährt der Leser nur wenig Konkretes. Zudem wäre eine Überarbeitung und eine deutliche Kürzung einzelner Kapitel im Hinblick auf die Lesbarkeit und Stringenz der Arbeit sinnvoll gewesen.
In: Schriftenreihe zum deutschen, europäischen und internationalen Wirtschaftsstrafrecht Band 34
Diese gemischt rechtsdogmatisch-empirische Arbeit betrachtet das Phänomen des vertragsärztlichen Abrechnungsbetrugs nach § 263 StGB aus mehreren Perspektiven. Sie untersucht den Einfluss der Fehlverhaltensbekämpfungsstelle nach § 81a SGB V auf die Effektivität der Strafverfolgung, befasst sich mit den Fallkonstellationen des Straftatbestands und geht insbesondere auf den sozialrechtsakzessorischen Vermögensschadensbegriff ein. Teil dieser Arbeit sind auch die Erforschung des Rechtsempfindens der Vertragsärzte im Hinblick auf den Straftatbestand, die kriminologische Betrachtung der Aspekte, die zur Entstehung des Delikts führen und die Entwicklung von Präventionsansätzen. Die Autorin untermauert ihre Aussagen mit den Ergebnissen zweier empirischer Untersuchungen; einerseits mittels einer Analyse von Daten der Fehlverhaltensbekämpfungsstelle im Hinblick auf deren Umgang mit entsprechenden Verdachtsfällen und andererseits durch eine Ärztebefragung.
In: Inklusive Grundschule konkret
Der gemeinsame Unterricht von SchülerInnen mit und ohne geistige Behinderung stellt wohl eine der größten Herausforderungen für RegelschullehrerInnen, die im inklusiven Setting unterrichten, dar. Wie sollen Kinder mit geistiger Behinderung den Stoff der Grundschule bewältigen? Wie soll ich als LehrerIn im inklusiven Setting unterrichten, obwohl ich nicht Sonderpädagogik studiert habe? In diesem Buch wird fundiertes Hintergrundwissen für die Besonderheiten des gemeinsamen Unterrichtens von Kindern mit und ohne geistige Behinderung vermittelt: Grundlagen, didaktische Grundelemente, Bildungsziele und -inhalte sowie zentrale Unterrichtsprinzipien und -methoden, aber auch Gelingensbedingungen und Stolpersteine werden beleuchtet, damit gemeinsamer Unterricht gut gelingen kann.