Von der aktiven zur aktivierenden Arbeitsmarktpolitik: die Hartz-Gesetze
In: Rote Revue, Band 83, Heft 4, S. 7-10
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In: Rote Revue, Band 83, Heft 4, S. 7-10
In: Trabajo: Revista de la Asociación Estatal de Centros Universitarios de Relaciones Laborales y Ciencias del Trabajo, Band 13
ISSN: 1136-3819
Regulierte Flexibilität bietet Ansätze, auch außerbetriebliche Zeitanforderungen zu realisieren. Der nachfolgende Beitrag will die These der regulierten Flexibilität der Arbeitszeit näher ausführen. Zunächst skizziert er die prägenden Grundströmungen flexibler Arbeitszeitformen (Kapitel 2), um anschließend die Regelungsstrukturen von Arbeitszeitkonten zu untersuchen (Kapitel 3). Die anschließenden Überlegungen gehen der Frage nach, welche ökonomischen Faktoren die Flexibilisierung der Arbeitszeiten vorantreiben (Kapitel 4). In welchem Maße die Flexibilisierung der Arbeitszeit Spielraum für Zeitsouveränität lässt, zeigen die Ausführungen in Kapitel 5. Abschließend werden mögliche Zielkonkurrenzen flexibler Zeitgestaltung diskutiert (Kapitel 6).
BASE
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 56, Heft 5, S. 284-290
ISSN: 0342-300X
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In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 56, Heft 11, S. 644-650
ISSN: 0342-300X
World Affairs Online
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 56, S. 49-55
ISSN: 0342-300X
Der Beitrag ist Teil eines Sonderheftes, in dem Ergebnisse der WSI-Betriebsrätebefragung zu den Arbeitsbeziehungen vom Sommer 2002 vorgestellt werden. Er betrachtet die Auswirkungen der Einführung von Arbeitszeitkonten auf eine flexible Arbeitsorganisation, die Kosten der Unternehmen und die Zeitspielräume der Beschäftigten. (IAB)
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 56, Heft 11, S. 644-650
ISSN: 0342-300X
"Der Beitrag geht der Frage nach, welche beschäftigungspolitischen Wirkungen eine Verlängerung der Wochenarbeitszeit ohne Lohnausgleich erwarten lässt. Zunächst zeigt ein Vergleich zwischen den Ländern der EU, dass kein Zusammenhang zwischen Arbeitszeitdauer und Arbeitslosenquote besteht. Kurze Arbeitszeiten auch von Hochqualifizierten gehen einher mit niedrigen Arbeitslosenquoten, und umgekehrt schützen lange Arbeitszeiten nicht vor hoher Unterbeschäftigung. Die anschließenden Erörterungen über mögliche Beschäftigungswirkungen verlängerter Arbeitszeiten kommen zu dem Ergebnis, dass die durch die Ausweitung des Arbeitsvolumens ermöglichte größere Produktion nicht auf eine entsprechend expandierende Nachfrage treffen wird. Wenn aber Gesamtnachfrage und Produktionspotenzial weiter auseinander klaffen, werden Arbeitskräfte überflüssig. Längere Arbeitszeiten drohen die Arbeit auf weniger Personen umzuverteilen." (Autorenreferat)
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 56, Heft Sonderh, S. 49-55
ISSN: 0342-300X
Der Beitrag ist Teil eines Sonderheftes, in dem Ergebnisse der WSI-Betriebsrätebefragung zu den Arbeitsbeziehungen vom Sommer 2002 vorgestellt werden. Er betrachtet die Auswirkungen der Einführung von Arbeitszeitkonten auf eine flexible Arbeitsorganisation, die Kosten der Unternehmen und die Zeitspielräume der Beschäftigten. (IAB)
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 54, Heft 2, S. 84-91
ISSN: 0342-300X
Der Beitrag befaßt sich mit Arbeitszeitkonten. Gestützt auf die repräsentative Befragung von Betriebs- und Personalräten läßt sich empirisch zeigen, welchen Spielraum die rasche Ausbreitung von Arbeitszeitkonten geschaffen hat, um die Arbeitszeit variabel verteilen zu können. Bislang dominieren kurzfristige Zeitkonten mit moderaten Flexibilisierungsmöglichkeiten. Sie bieten den Betrieben neue Ansätze zur Rationalisierung des Arbeitseinsatzes und der Kostenreduktion. Aber auch die Beschäftigten können von den Zeitkonten profitieren und sie dazu nutzen, betriebliche und außerbetriebliche Zeitanforderungen besser aufeinander abzustimmen. Problematisch ist der bei zahlreichen Konten zu beobachtende ersatzlose Verfall von Zeitguthaben, der die Arbeitszeiten verlängert und den Beschäftigten Einkommensbestandteile vorenthält. (WSI-Mitteilungen / FUB)
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In: Unterricht Arbeit + Technik, Band 3, Heft 9, S. 52-54
ISSN: 1438-8987
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 53, Heft 4, S. 237-246
ISSN: 0342-300X
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In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 53, Heft 7, S. 437-443
ISSN: 0342-300X
"Der Beitrag beschreibt auf der Basis der Betriebsrätebefragung des WSI von 1999/ 2000, in welchem Umfang die betrieblichen Akteure Vereinbarungen zur Beschäftigungssicherung und Wettbewerbsstärkung abgeschlossen und welche inhaltlichen Schwerpunkte sie dabei gesetzt haben. Statt auf bloße kurzfristige Kostenreduktion zielen die Vereinbarungen eher auf mittel- und langfristig orientierte produktivitätssteigernde sowie flexibilitätsfördernde Restrukturierungsmaßnahmen. Ausgehend von dem strategischen Leitgedanken 'beschäftigen statt entlassen' schränken die Vereinbarungen im Rahmen von Beschäftigungsgarantien die betrieblichen Möglichkeiten externer Flexibilität ein. Zugleich erweitern sie mit Hilfe von flexiblen Arbeitszeitmustern sowie arbeitsorganisatorischen Anpassungsmaßnahmen den Spielraum für innerbetriebliche Flexibilität." (Autorenreferat)
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 52, Heft 3, S. 156-164
ISSN: 0342-300X
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In: Transfer: the European review of labour and research ; quarterly review of the European Trade Union Institute, Band 4, Heft 4, S. 621-640
ISSN: 1996-7284
This contribution looks back over the process of working time reduction since the mid-eighties. It emerges from an examination of developments that the gradual reductions in collectively agreed working time have made a significant contribution to the preservation and creation of jobs and that they have been, moreover, compatible with economic growth. The second part of the article examines how the process of working time reduction, currently not much in favour, can be revived. Strategic variations on this theme are public incentives to shorter working time, such as those experimented with in France, or the use of shorter working time for further training purposes.
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 51, Heft 9, S. 579-588
ISSN: 0342-300X
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