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Die Medizin und der Tod: über berufliche Strategien zwischen Klinik und Pathologie
In: Biographie und Gesellschaft 28
Statusübergänge im weiblichen Lebenslauf: über Beruf, Familie und Macht in der Ehe
In: Campus Forschung 665
Weiblicher Lebenslauf und eheliche Machtverhältnisse: Überlegungen aus ressourcentheoretischer Sicht
In: Erwerbsverläufe von Ehepartnern und die Modernisierung weiblicher Lebensläufe, S. 53-69
In dem Beitrag werden die Machtverhältnisse zwischen den Ehepartnern im Zusammenhang mit der Verflechtung der Lebens- und Erwerbsverläufe des Mannes und der Frau thematisiert. Die Überlegungen betreffen besonders Frauen, die ihr Berufsleben unterbrechen; es wird nach den machtbezogenen Konsequenzen dieser Diskontinuität gefragt. Es wird ein struktur- und ressourcentheoretisches Konzept von Lebenslauf zugrundegelegt mit der These, daß die Machtgeladenheit von Berufsressourcen immer höher ist als die von Familienressourcen, d.h. daß der permanent voll berufstätige Partner mehr Macht besitzt. Die Ehe wird als eine Abfolge von Machtkonstellationen gesehen. Erneute weibliche Erwerbstätigkeit verändert deren Machtposition und wirkt einem Machtverlust entgegen bzw. führt zu Machtgewinn gegenüber dem Partner. Auf die Macht aus familialen Ressourcen kann sie aber nicht verzichten. So wird die Beibehaltung der üblichen häuslichen Arbeitsteilung erklärt. (ICE)
Statusübergänge im weiblichen Lebenslauf: über Beruf, Familie und Macht in der Ehe
In: Campus
In: Forschung Bd. 665
Zur beruflichen Konstruktion des Lebensendes
In: 25. Deutscher Soziologentag "Die Modernisierung moderner Gesellschaften": Sektionen, Arbeits- und Ad hoc-Gruppen, Ausschuß für Lehre, S. 770-772
More and more women work
In: Women's studies international forum, Band 14, Heft 1-2, S. 77-84
Einbezug als Ausgrenzung: Frauenbewegung, Wissenschaft, Macht
In: Neue soziale Bewegungen - und ihre gesellschaftlichen Wirkungen, S. 107-125
Ursula Streckeisen beschäftigt sich in dem Beitrag mit dem Verhältnis von Frauen zu höherer Bildung, Forschung und Wissenschaft in der Schweiz. Im ersten der fünf Teilkapitel untersucht sie die bildungsmäßige Stellung der Frau seit den fünfziger Jahren und das Verhältnis von Frauenbildung und Feminismus. Es folgen Überlegungen zur Qualität des Frauen vermittelten Wissens (Kapitel zwei), den Frauen im wissenschaftlichen Hochschulbetrieb offenstehenden Karrieremöglichkeiten (Kapitel drei) sowie den dort vorherrschenden Karriere-ermöglichenden bzw. -verhindernden Grundstrukturen (Kapitel vier). Ursula Streckeisen kommt zu den Ergebnissen, daß sich die Situation im Bildungsbereich in vertikal-hierarchischer Dimension für Frauen zwar verbessert habe (Kapitel eins), das in den Hochschulen vermittelte Wissen ihrer Ansicht nach auch weiterhin als "Männerwissen" zu bewerten ist, da es männlichen Interessen und Perspektiven verpflichtet sei (Kapitel zwei). In Bezug auf die universitären Aufstiegsmöglichkeiten für Frauen stellt sie heraus, daß sich die geschlechtsspezifische Trennungslinie nun in den Hochschulbereich verlagert habe (Teil drei) und - jenseits männlicher Netzwerke - Frauen auch weiterhin der Zugang zu bedeutenden Positionen verwehrt bleibe (Kapitel vier). Nach Überlegungen zu den Frauen in den Universitäten abverlangten Verhaltensmustern (Kapitel fünf) endet der Beitrag mit Anmerkungen zu den durch die Ausgrenzung von Frauen aus dem Wissenschaftsbetrieb hervorgerufenen Wirkungen. (TR)
„Sterben und Tod“
In: 25. Deutscher Soziologentag 1990. Die Modernisierung moderner Gesellschaften, S. 764-772
La Fin de vie en Suisse
This volume gives an overview of what is known from an academic perspective about the end of life in Switzerland. The authors, who represent different academic disciplines, deal with crucial questions, such as experiences of individuals, personal decisions concerning their own end of life, care situations, costs, legal regulations, and ideals of dying.
Das Lebensende in der Schweiz
This volume gives an overview of what is known from an academic perspective about the end of life in Switzerland. The authors, who represent different academic disciplines, deal with crucial questions, such as experiences of individuals, personal decisions concerning their own end of life, care situations, costs, legal regulations, and ideals of dying.