bzw. der EU. Einstellung zum Nuklearstreit mit dem Iran, zu staatlichen Befugnissen zur Terrorabwehr und zur Demokratieförderung. Einschätzung des wachsenden Machtpotentials Chinas.
Themen: Häufigkeit politischer Gespräche im Freundeskreis; politische Meinungsführerschaft; Einstellung zur globalen Führungsrolle der USA sowie der Europäischen Union; Einschätzung der Beziehung zwischen den USA und Europa; Einstellung zur Partnerschaft zwischen den USA und der EU in der Sicherheits- und Außenpolitik; Beurteilung der internationalen Politik der amerikanischen Regierung unter George W. Bush; Einstellung zur Stärkung der internationalen Rolle der EU (Skala: eigener Außenminister, Militäreinsätze, wirtschaftliche Stärke, Stärkung der Streitkräfte); Einstellung zur EU-Mitgliedschaft der Türkei; Einstellung zur Ausweitung der EU als Mittel zur Stärkung der internationalen Bedeutung, zur Förderung von Frieden und Demokratie, als Hinderungsgrund für eine gemeinsame europäische Identität; Bedeutung der NATO für die nationale Sicherheit; Einstellung zu den Vereinten Nationen; Sympathie-Skalometer (100-Punkte-Skala) für die USA, Russland, Israel, die Europäische Union, die Palästinenser, Italien, die Türkei, China, den Iran, das Vereinigte Königreich, Frankreich, Deutschland und Spanien; Einstufung der potentiellen Bedrohung Europas und der USA durch den internationalen Terrorismus, die hohe Zahl von Einwanderern und Flüchtlingen nach Europa, den Erwerb von Atomwaffen durch den Iran, die weltweite Ausbreitung von Seuchen wie der Vogelgrippe, eine Konjunkturdämpfung, die globale Erderwärmung, die wachsende Macht Chinas, Gewalt und Instabilität im Irak sowie den islamischen Fundamentalismus (Split: Vorgabe unterschiedlicher Antwortkategorien); Einschätzung des Bedrohungspotentials durch die wachsende Wirtschaft bzw. Militärmacht Chinas; präferierte Vorgehensweise der Europäischen Union und der USA im Nuklearstreit mit dem Iran: Duldung des Erwerbs von Atomwaffen durch den Iran oder weitere Bemühungen, den Iran davon abzuhalten; präferierte sowie besonders abgelehnte Vorgehensweise, um den Iran vom Atomwaffenerwerb abzuhalten; Einstellung zu einem Militäreinsatz gegen den Iran; kompetenteste Verhandlungspartner zur Lösung des Irankonflikts (Vereinte Nationen, NATO, die USA oder die Europäische Gemeinschaft); Einstellung zu staatlichen Befugnissen zur Terrorabwehr: Überwachung von Telefongesprächen, der Kommunikation im Internet und des Geldtransfers bei Banken sowie die Installation von Überwachungskameras auf öffentlichen Plätzen; Einstellung zur Vereinbarkeit der Werte des Islam mit der Demokratie des eigenen Landes; Islam allgemein oder bestimmte islamische Gruppierungen als Grund für die Nichtvereinbarkeit; Einstellung zur Rolle der Europäischen Union bzw. der USA beim Demokratisierungsprozess in anderen Ländern; Festhalten an der Demokratisierungsabsicht auch bei Protesten dieser Länder gegen diese europäische bzw. amerikanische Politik und bei der Wahl islamisch fundamentalistischer Führer; befürwortete Maßnahmen zur Demokratieförderung in autoritären Regimes durch: die Beobachtung von Wahlen, die Unterstützung von unabhängigen Gruppen wie Gewerkschaften, humanitäre Hilfsorganisationen und religiöse Gruppen sowie von Regimekritikern oder Verhängen politischer und wirtschaftlicher Sanktionen sowie militärische Intervention; wirtschaftliche oder militärische Macht als präferierte Grundlage zur Beeinflussung des Weltgeschehens; Einstellung zur Notwendigkeit von Krieg; Einstellung zur Orientierung an den Alliierten in Sicherheitsfragen; Selbsteinschätzung der politischen Orientierung.
Demographie: Parteipräferenz; Parteipräferenz bei der nächsten Präsidentschaftswahl; Selbsteinstufung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Konfession; Geschlecht; Alter; höchster Schulabschluss; Beruf; Migrationshintergrund; Haushaltsgröße; Land; Urbanisierungsgrad.
Zusätzlich verkodet wurde: Gewichtung.","about":["Konflikte, Sicherheit und Frieden","Wirtschaftssysteme und wirtschaftliche Entwicklung","Internationale Politik und Internationale Organisationen","Conflict, security and peace","Economic systems and development","International politics and organisations","Frankreich","Deutschland","Italien","Niederlande","Polen","Portugal","Slowakei","Türkei","Spanien","Vereinigtes Königreich","Bulgarien","Rumänien","Vereinigte Staaten von Amerika","France","Germany","Italy","Netherlands","Poland","Slovakia","Turkey","Spain","United Kingdom","Bulgaria","Romania","United States of America"],"author":[{"@type":"Organization","name":"Eichenberg, Richard"},{"@type":"Organization","name":"Everts, Philip"},{"@type":"Organization","name":"Kennedy, Craig"},{"@type":"Organization","name":"Isernia, Pierangelo"},{"@type":"Organization","name":"University of Leiden, The Netherlands"},{"@type":"Organization","name":"German Marshall Fund of the United States (GMF), Washington, USA"},{"@type":"Organization","name":"University of Siena, Italy"},{"@type":"Organization","name":"Tufts University"}],"identifier":"https://doi.org/10.4232/1.4518","sameAs":"https://doi.org/10.4232/1.4518","url":"https://doi.org/10.4232/1.4518","datePublished":"2007"}]}
Bewertung globaler Bedrohungen. Einstellung zur Führungsrolle der USA bzw. der EU. Einstellung zum Nuklearstreit mit dem Iran, zu staatlichen Befugnissen zur Terrorabwehr und zur Demokratieförderung. Einschätzung des wachsenden Machtpotentials Chinas.
Themen: Häufigkeit politischer Gespräche im Freundeskreis; politische Meinungsführerschaft; Einstellung zur globalen Führungsrolle der USA sowie der Europäischen Union; Einschätzung der Beziehung zwischen den USA und Europa; Einstellung zur Partnerschaft zwischen den USA und der EU in der Sicherheits- und Außenpolitik; Beurteilung der internationalen Politik der amerikanischen Regierung unter George W. Bush; Einstellung zur Stärkung der internationalen Rolle der EU (Skala: eigener Außenminister, Militäreinsätze, wirtschaftliche Stärke, Stärkung der Streitkräfte); Einstellung zur EU-Mitgliedschaft der Türkei; Einstellung zur Ausweitung der EU als Mittel zur Stärkung der internationalen Bedeutung, zur Förderung von Frieden und Demokratie, als Hinderungsgrund für eine gemeinsame europäische Identität; Bedeutung der NATO für die nationale Sicherheit; Einstellung zu den Vereinten Nationen; Sympathie-Skalometer (100-Punkte-Skala) für die USA, Russland, Israel, die Europäische Union, die Palästinenser, Italien, die Türkei, China, den Iran, das Vereinigte Königreich, Frankreich, Deutschland und Spanien; Einstufung der potentiellen Bedrohung Europas und der USA durch den internationalen Terrorismus, die hohe Zahl von Einwanderern und Flüchtlingen nach Europa, den Erwerb von Atomwaffen durch den Iran, die weltweite Ausbreitung von Seuchen wie der Vogelgrippe, eine Konjunkturdämpfung, die globale Erderwärmung, die wachsende Macht Chinas, Gewalt und Instabilität im Irak sowie den islamischen Fundamentalismus (Split: Vorgabe unterschiedlicher Antwortkategorien); Einschätzung des Bedrohungspotentials durch die wachsende Wirtschaft bzw. Militärmacht Chinas; präferierte Vorgehensweise der Europäischen Union und der USA im Nuklearstreit mit dem Iran: Duldung des Erwerbs von Atomwaffen durch den Iran oder weitere Bemühungen, den Iran davon abzuhalten; präferierte sowie besonders abgelehnte Vorgehensweise, um den Iran vom Atomwaffenerwerb abzuhalten; Einstellung zu einem Militäreinsatz gegen den Iran; kompetenteste Verhandlungspartner zur Lösung des Irankonflikts (Vereinte Nationen, NATO, die USA oder die Europäische Gemeinschaft); Einstellung zu staatlichen Befugnissen zur Terrorabwehr: Überwachung von Telefongesprächen, der Kommunikation im Internet und des Geldtransfers bei Banken sowie die Installation von Überwachungskameras auf öffentlichen Plätzen; Einstellung zur Vereinbarkeit der Werte des Islam mit der Demokratie des eigenen Landes; Islam allgemein oder bestimmte islamische Gruppierungen als Grund für die Nichtvereinbarkeit; Einstellung zur Rolle der Europäischen Union bzw. der USA beim Demokratisierungsprozess in anderen Ländern; Festhalten an der Demokratisierungsabsicht auch bei Protesten dieser Länder gegen diese europäische bzw. amerikanische Politik und bei der Wahl islamisch fundamentalistischer Führer; befürwortete Maßnahmen zur Demokratieförderung in autoritären Regimes durch: die Beobachtung von Wahlen, die Unterstützung von unabhängigen Gruppen wie Gewerkschaften, humanitäre Hilfsorganisationen und religiöse Gruppen sowie von Regimekritikern oder Verhängen politischer und wirtschaftlicher Sanktionen sowie militärische Intervention; wirtschaftliche oder militärische Macht als präferierte Grundlage zur Beeinflussung des Weltgeschehens; Einstellung zur Notwendigkeit von Krieg; Einstellung zur Orientierung an den Alliierten in Sicherheitsfragen; Selbsteinschätzung der politischen Orientierung.
Demographie: Parteipräferenz; Parteipräferenz bei der nächsten Präsidentschaftswahl; Selbsteinstufung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Konfession; Geschlecht; Alter; höchster Schulabschluss; Beruf; Migrationshintergrund; Haushaltsgröße; Land; Urbanisierungsgrad.