Aufsatz(gedruckt) World Affairs Online1988
Aggression: der Wille zum Frieden entspricht unserer biologischen Motivationsstruktur
In: Beiträge zur Konfliktforschung: Grundlagen-Informationen, Band 18, Heft 4, S. 17-35
Verfügbarkeit an Ihrem Standort wird überprüft
Dieser Artikel ist auch in Ihrer Bibliothek verfügbar: |
elektronisch
gedruckt
Abstract
Der Autor beschreibt ausführlich die unterschiedlichen Aggressionstheorien und untersucht die funktionellen Aspekte aggressiven Verhaltens. Er kommt zum Ergebnis, daß Krieg eine Form von destruktiver Gruppenaggression sei, die dem Menschen als nicht akzeptables Instrument der Konfliktlösung erscheine, dennoch finde er statt und dürfe auf keinen Fall als "pathologische Entartung" verteufelt werden. Der Autor entwickelt Modelle der Sozialisation aggressiven Verhaltens vor allem aus der Kultur- und Völkerkundeforschung. (SWP-Wgn)
Themen
Sprachen
Deutsch
ISSN: 0045-169X
Problem melden