Interdependenz und Rivalität in den imperialistischen Währungs- und Finanzbeziehungen
In: IPW-Berichte / Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR, Band 17, Heft 7, S. 23-29
Abstract
Das Anwachsen der monetären Beziehungen und ihr zunehmender Einfluß auf die kapitalistische Weltwirtschaft ist immer häufiger von monetären Krisen und Konflikten begleitet, die ihrerseits Ausdruck der Interessengegensätze zwischen den drei imperialistischen Mächten USA, Japan und Westeuropa sind. Währungskurse und Zinsen werden ebenso wie die Situation auf den internationalen Leihkapitalmärken und die Verschuldungskrise der Entwicklungsländer zu Konfliktpunkten zwischen den Mächten. Gleichzeitig zeigen sich bei den Regierungsbemühungen aber auch Ansätze zur Kooperation. (AuD-Wil)
Themen
Sprachen
Deutsch
ISSN: 0046-970X
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