Labor power and social equality: union politics in a changing economy
In: Political science quarterly: PSQ ; the journal public and international affairs, Band 103, Heft 4, S. 687-705
Abstract
Seit 1960 hat sich die organisierte Arbeit in den USA als soziale Bewegung zur Förderung der Interessen der Arbeiterschaft etabliert. Durch das Eintreten amerikanischer Gewerkschaften für soziale Gleichheit haben sie eine Verbindung zwischen organisierter und nicht-organisierter Arbeiterschaft aufbauen können. Auf dieser Basis konnten die Gerwerkschaftsführer ihren Einfluß auf den politischen Prozeß institutionalisieren. Darüberhinaus wird deutlich gemacht, daß der Staat eine wesentliche Rolle für den Prozeß der gesellschaftlichen Repräsentation amerikanischer Arbeiter spielt. Sein Ziel ist nicht der Schutz der Arbeiter, sondern ihre stabilitätsfördernde gesellschaftliche Integration. (SWP-Bmt)
Themen
Sprachen
Englisch
ISSN: 0032-3195
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