Buch(gedruckt) World Affairs Online1987

Geschichte der Wirtschaftspolitik in Osteuropa: Aus dem Englischen übertragen von Albert Dilewski und Andreas Helfer

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Abstract

Der Autor vermittelt einen Überblick über die Entwicklung und den Wandel, den die Wirtschaftssysteme Osteuropas als Folge wirtschaftlicher Eigendynamik, sozialen Wandels und politischer Entwicklungen in den verschiedenen Perioden zwischen 1950 und 1975 durchlaufen haben. Der Verfasser untersucht i.e. die Periode des Stalinismus, 1950-1953 (politisches Leben, Eigentum an Produktionsmitteln, sowjetisches und jugoslawisches Funktionssystem der Wirtschaft, Stellung und Haushalte: Beschäftigungsverhältnisse, Arbeitsbedingungen, Lebensstandard), die "Tauwetter"-Periode des "Neuen Kurses" in der Wirtschaftspolitik, 1953-1956, die durch die Suche nach einer ausgewogenen Entwicklung geprägte Periode zwischen 1957 und 1965 (sowjetisch-osteuropäische Beziehungen, ökonomische Probleme und politische Linie, sozialer und wirtschaftlicher Wandel, "erste Welle" der Wirtschaftsreformen, Lohnsystem und Lebensstandard) sowie die durch Normalisierung einerseits und Konflikte andererseits gekennzeichnete Periode von 1966 bis 1975 ("revisionistische" Fehlschläge und Unruhen in der Arbeiterklasse, innere und äußere Faktoren des Wirtschaftswachstums, sozialistische und private Wirtschaft, "zweite Welle" der Reformen: gemeinsame Charakteristika, jugoslawischer Selbsverwaltungssozialismus und "Neuer ökonomischer Mechanismus" in Ungarn, Persistenz der Zentralisierung, Wirtschaftsreformen und RGW-Integration). (BIOst-Klk)

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