Lebensverhältnisse und Gewalt in ethnisch unterschiedlich strukturierten Stadtquartieren (Angaben zum Stadtteil und zur Sicherheit im Stadtteil). Wirtschaft und Politik (wirtschaftliche Lage, politische Einstellungen). Bürgerschaftliches Engagement und Wertorientierungen.
Themen: 1. Stadtteil: Jahr des Zuzugs in den Stadtteil (gruppiert); wichtigster Zuzugsgrund; Verbundenheit mit dem Stadtteil; Zufriedenheit mit der Wohnsituation im Viertel; sicher und geborgen sowie zu Hause fühlen in der unmittelbaren Wohnumgebung: Wegzugsgedanken; wichtigster Wegzugsgrund aus dem Stadtteil; Art der Wegzugsaktivitäten bzw. keine Wegzugsaktivitäten; wichtigster Grund im Stadtteil zu bleiben; Art der Nachbarschaftsaktivitäten in den letzten sechs Monaten (gemeinsames Kaffeetrinken, gemeinsame Freizeitaktivitäten, Lebensmittel oder Werkzeug ausgeliehen, kleine Erledigungen übernommen, Unterhaltung über Persönliches bzw. über Ereignisse oder Probleme in der Nachbarschaft oder im Stadtviertel); Einschätzung der Intensität der Beziehung zu Freunden; Einschätzung zur Herkunft der Bewohner des Stadtteils; Gesprächshäufigkeit mit Menschen ausgewählter Herkunft; Probleme des Zusammenlebens im Wohngebiet zwischen Jungen und Alten, Alteingesessenen und Zugezogenen, Deutschen und Ausländern sowie unter Ausländern; Selbstverortung in einer benachteiligten Bevölkerungsgruppe; Freizeitorte nach Rangfolge der Häufigkeit (zuhause oder bei Freunden, im eigenen Stadtviertel, im Nachbarviertel oder weiter weg); wahrgenommene Problemlagen im Wohnviertel (mangelnde Unterstützung durch die Politik, Armut, schlechte schulische Ausbildung bzw. mangelnde Aus-und Weiterbildungschancen, Arbeitslosigkeit, schlechter baulicher Zustand der Häuser, zu kleine Wohnungen, schlechter Ruf des Stadtteils, zerstörte Wartehäuschen, Straßenlaternen oder Telefonzellen, Verschmutzungen, Gruppen von Jugendlichen auf der Straße, Lärmbelästigung, Betrunkene auf Straßen oder in Grünanlagen, Streitigkeiten und Handgreiflichkeiten sowie Einbruch und Diebstahl); Entwicklung des Wohnviertels in ausgewählten Bereichen (finanzielle Lage der Bewohner, berufliche Situation der Jugendlichen, Einsatz der örtlichen Politiker, Streitereien, Anpöbeleien und körperliche Angriffe in der Öffentlichkeit sowie Einbruch und Diebstahl).
2. Sicherheit im Stadtteil: Persönliches Sicherheitsgefühl im Stadtteil; Vermeidungsverhalten (Ausweichen auf andere Straßenseite bei Begegnung mit Jugendlichengruppe, bestimmte Orte im Viertel meiden); wahrgenommene Ereignisse (Prügelei unter Jugendlichen, Betrunkene, laute Musik nach 22 Uhr, handgreifliche Auseinandersetzungen zwischen Erwachsenen, laute Streitereien); eigene Viktimisierungserfahrungen bzw. von Familienangehörigen und Nachbarn im Stadtteil (Diebstahl, Einbruch, Angriff oder Überfall und daraus resultierende Verletzung); erste Handlung beim Beobachten eines Autoaufbruchs; Gewaltakzeptanz in ausgewählten Situationen; allgemeine Gewaltakzeptanz (Skala); Beurteilung der Sicherheit und Ordnung im Wohnviertel (Polizei hat alles im Griff vs. braucht zusätzliche Unterstützung); Meinung zu ausgewählten Maßnahmen zur Polizeiunterstützung (mehr Polizisten einstellen, aktive Bürger einsetzen, private Sicherheitsfirmen, Videokameras im öffentlichen Raum); Forderung nach Kontrollverschärfungen (stärkere Kontrolle bestimmter Gruppen, stärkere Konzentration auf andere Wohnviertel).
3. Wirtschaft und Politik: Beurteilung der eigenen wirtschaftlichen Lage, der allgemeinen wirtschaftlichen Lage in der Bundesrepublik sowie in der Region im Vergleich zur wirtschaftlichen Lage in der Bundesrepublik; erwartete zukünftige Entwicklung der eigenen wirtschaftlichen Lage; Demokratiezufriedenheit; Politikinteresse; Parteipräferenz (Sonntagsfrage); politische Wirksamkeit (Efficacy, Skala); Institutionenvertrauen (Bundestag, Bundesverfassungsgericht, Bundesregierung, Gerichte, Polizei, Gewerkschaften, Stadtverwaltung, Ortsbeirat (nur Gallus/Marxloh), Kommunalpolitiker und Stadtteilbüro).
4. Bürgerschaftliches Engagement: Bereitschaft zu ausgewählten Aktivitäten politischer Einflussnahme; eigene Aktivitäten politischer Einflussnahme bzw. keine Aktivitäten; Parteineigung; Stärke der Parteineigung; Meinung zu ausgewählten Demokratienormen (z.B. Presse- und Meinungsfreiheit, freie und geheime Wahlen); Gewährleistung dieser Demokratienormen in Deutschland; eigene Aktivitäten und ehrenamtliche Tätigkeit in ausgewählten Bereichen; Bereich mit den höchsten Zeitaufwendungen für die ehrenamtliche Tätigkeit; Häufigkeit der Ausübung der ehrenamtlichen Tätigkeit; Personenkreise oder Bereiche der ehrenamtlichen Tätigkeit mit der größten Häufigkeit; mit der ehrenamtlichen Tätigkeit verbundene Erwartungen; organisatorischer Rahmen der Tätigkeit; Veranlasser für den Beginn der ehrenamtlichen Tätigkeit (Anstoß); frühere ehrenamtliche Tätigkeiten; Bereich des früheren Engagements; Bewertung des damaligen Engagements; Gründe für die Beendigung der damaligen ehrenamtlichen Tätigkeit; Interesse an einer ehrenamtlichen Tätigkeit und damit verbundene Erwartungen; Hinderungsgründe für ehrenamtliches Engagement; Wertorientierungen; generelles Personenvertrauen; personale Desintegration (echte Freunde zu finden wird immer schwieriger, soziale Beziehungen werden immer instabiler); soziale Einbindung (Einsamkeitsskala); institutionelle Desintegration; hierarchisches Selbstinteresse (Skala).
Demographie: Geschlecht; Alter (gruppiert); Migrationshintergrund: Geburtsland (gruppiert); Geburtsbundesland (gruppiert); Jahr der Übersiedelung nach Westdeutschland angegeben; Wohndauer in der Bundesrepublik (Jahr gruppiert); Staatsangehörigkeit; deutsche Staatsangehörigkeit durch Geburt oder Einbürgerung; Religionszugehörigkeit (gruppiert); Schulbildung; Angaben zur Berufsausbildung; angestrebter Ausbildungsabschluss; beruflicher Ausbildungsabschluss; Umfang der Erwerbstätigkeit (mehr als 30 Stunden, zwischen 10 und 30 Stunden oder weniger als 10 Stunden pro Woche); nicht erwerbstätig bzw. keine Angabe; Anerkennung im Beruf; eigene Arbeitslosigkeit befürchtet; erwartete Schwierigkeiten eine angemessene bezahlte Tätigkeit zu finden; Arbeitslosigkeit in den letzten fünf Jahren; Anerkennung im Alltag; Haushaltsnettoeinkommen; Familienstand; Anzahl der Kinder (gruppiert).
Interviewerrating: Wohnstatus des Befragten (Art des Wohngebäudes, Zustand des Hauses, Gegensprechanlage im Haus); Anwesenheit weiterer Personen während des Interviews; Eingriff anwesender Personen in das Interview.
Since its establishment in 2004, the German Data Forum (RatSWD), which is funded by the German Federal Ministry of Science and Research (BMBF), has been advising the federal government and the governments of the federal states (Länder) on issues relating to the expansion and improvement of the research infrastructure for the empirical social, behavioral, and economic sciences (SBE). In late 2010, the RatSWD addressed the question of how the quality of survey instruments in the social and economic sciences, and especially in social and economic survey research, could be controlled and assured. At a meeting on November 9, 2012, the RatSWD therefore decided to set up a 'Quality Assurance of Survey Instruments Working Group' under the leadership of Professor Beatrice Rammstedt. The establishment of the working group was prompted in particular by the desire to define quality standards in order to assure and optimize the quality of survey instruments. Hence, the working group made the formulation of these standards its primary objective. They are presented in this paper.
"Bereits seit langem setzen sich Unternehmen für ihr räumliches Umfeld ein. Während der Industrialisierung fand dieses Engagement im Bau von Arbeitersiedlungen einen Höhepunkt. Derzeit ist eine Verschiebung von individuellen und meist betriebswirtschaftlich bedingten Maßnahmen hin zu strategisch ausgerichteten Projekten zu beobachten, welche die explizite Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit des Umfeldes zum Ziel haben. Bedingt wurde diese Entwicklung durch eine Reihe von Faktoren, wie dem demografischen Wandel, der Globalisierung und dem Klimawandel, die private und öffentliche Akteure gleichermaßen betreffen und ein gemeinsames Handeln erforderlich machen. Das Engagement der Unternehmen kann durch eine Einordnung entlang der Kategorien 'place making und place framing' sowie 'policy making' und 'policy framing' systematisiert werden. Der direkte und indirekte Einfluss des privaten Sektors auf die Raumentwicklung birgt neben einem Entwicklungspotenzial auch Gefahren der Einflussnahme auf öffentliche Entscheidungsprozesse." (Autorenreferat)
"Ineinandergreifende und komplexe Akteurskonstellationen beeinflussen in zunehmendem Maß die Umsetzung und die Akzeptanz von projektierten Großvorhaben. An vielen Planungsprozessen fühlen sich zivilgesellschaftliche Akteure nicht ausreichend beteiligt und wollen ihre Lebensumwelt mitgestalten. Gleichzeitig wird das strategische Agenda- Setting der Raumentwicklung von technologiegetriebenen Transformationen beeinflusst. Aus dieser Perspektive diskutiert dieser Beitrag mögliche Anknüpfungschancen zwischen den Methoden der räumlichen Planung und der partizipativen Technologievorausschau. Nach einer einführenden Erläuterung raumplanerischer Entscheidungsmodelle und des Instruments der Technologievorausschau werden Erfolgsbedingungen von Partizipation erläutert. Abschließend werden beide Perspektiven zusammengeführt und drei mögliche Schnittstellen aufgezeigt." (Autorenreferat)
"Die deutschsprachige Diskussion um Evaluation in der Raumordnung und -entwicklung verweist auf den Nutzen von akteurzentrierten Forschungsrahmen für die Analyse der Wirkungen von raumbedeutsamen Instrumenten. Allerdings werden die Möglichkeiten und Grenzen entsprechender Ansätze bisher nicht thematisiert. Hier setzt der vorliegende Beitrag an, indem er auf dem kommunikativen Planungsverständnis aufbauend Herausforderungen für die Evaluation von kommunikativen Planungsprozessen herausarbeitet. Basierend auf einer sowohl theoretischen Auseinandersetzung mit dem als auch einer forschungspraktischen Annäherung an den Akteurzentrierten Institutionalismus und den Institutional Analysis Development Framework diskutiert das abschließende Fazit die Möglichkeiten und Grenzen akteurzentrierter Forschungsrahmen für die Evaluation raumbedeutsamer Instrumente." (Autorenreferat)
"Dieser Beitrag beschäftigt sich mit der Frage der Quantifizierung von Ökosystemleistungen auf der Basis von Daten aus der Landschaftsfunktionsanalyse. Am Beispiel der Grundwasserneubildungsrate wird aufgezeigt, wie aus vorhandenen Daten quantitative Werte für erbrachte Ökosystemleistungen gewonnen werden können. Das Fallstudiengebiet ist die Region Hannover." (Autorenreferat)
"Raumordnung und regionale Wirtschaftsförderung sind beispielsweise in der Ansiedlung von Unternehmen oder der Planung von Gewerbeflächen oft eng miteinander verzahnt. Jenseits solcher gemeinsamen Handlungsfelder haben beide Bereiche jedoch sehr unterschiedliche theoretische Bezüge und praktische Funktionsweisen und Aufgaben, die mitunter zu Formen der Zusammenarbeit führen können, die wenig oder nicht effektiv sind. Der Beitrag soll die wesentlichen Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Raumordnung und regionaler Wirtschaftsförderung illustrieren sowie aus der Praxis heraus Ansätze für ein besseres wechselseitiges Verständnis liefern." (Autorenreferat)
Themen: Einschätzung der wirtschaftlichen Lage in der Bundesrepublik Deutschland sowie der eigenen wirtschaftlichen Situation; Gefühl der Bedrohung durch die wirtschaftliche Entwicklung (Finanzkrise); Vergleich der wirtschaftlichen Lage in der Wohngegend mit der in Deutschland insgesamt sowie der wirtschaftlichen Lage von Deutschen mit der von Ausländern in Deutschland; Einschätzung der eigenen wirtschaftlichen Lage in fünf Jahren; gerechter Anteil am Sozialprodukt; Selbsteinstufung auf einer Oben-Unten-Skala; Identifikation als Europäer; nur Deutsche: Identifikation als Deutscher; Bewohner des ehemaligen West- oder Ostteils; Identifikation als Westdeutscher bzw. Ostdeutscher; Verbundenheit mit der Wohngegend; Split B: Nationalstolz; Stolz auf die deutsche Geschichte, auf die Demokratie und die soziale Sicherheit in Deutschland; Kontakthäufigkeit mit Ausländern in der Nachbarschaft und am Arbeitsplatz; Ausländeranteil im Freundeskreis (Split Ende); wieder alle: Einstellung zur Demokratie in Deutschland (Anmaßung der Politiker, Politiker umgehen Gesetze zum eigenen Vorteil, fehlende Problemlösungskompetenz der Parteien, faule Kompromisse statt sachgerechter Entscheidungen, Irrelevanz politischer Partizipation und Gefühl politischer Unwirksamkeit, Wirtschaftskrise auf Kosten anderer, Forderung nach besserer Position in der Gesellschaft; Bereitschaft zu politischer Partizipation (Teilnahme an Demonstrationen und politische Veranstaltungen); Einschätzung der gesellschaftlichen Entwicklung in Deutschland (Reiche immer reicher und Arme immer ärmer, immer mehr Menschen am Rande der Gesellschaft; gesellschaftliche Distanz; Auseinanderfallen der Gesellschaft; Zusammenhalt der Deutschen ist gefährdet; Überfremdung; kulturelle Unterschiede schaden dem Zusammenhalt der Deutschen; Split A: Wunsch nach emotionaler Anerkennung und sozialer Unterstützung; Unterstützungsanspruch nur nach Leistungen für die Gesellschaft; keine Hilfe bei selbstverschuldeter Notlage; Anomie (Ende Split A); ökonomistische Einstellung (z.B. zu viel gesellschaftliche Rücksicht auf Versager); Eigenverantwortung für Scheitern bei fehlender Bereitschaft Neues zu wagen und bei Ideenlosigkeit zur Selbstdarstellung); Split A/B verschiedene Frageformulierungen: der Islam gehört zu Deutschland vs. Muslime gehören zu Deutschland; Autoritarismus (Bestrafung, Ordnung, Gehorsam und Respekt, Autoritätsgläubigkeit); Sexismus (Diskriminierung von Frauen, Beschäftigungspolitik benachteiligt Frauen, Mutterrolle, Karriere); Einstellung zu Muslimen und zum Islam; Split A Muslime in Deutschland bedrohen Freiheiten und Rechte sowie die deutsche Kultur; Split A/B verschiedene Frageformulierungen: der Islam gehört zu Deutschland vs. Muslime gehören zu Deutschland; Forderung nach positiven Äußerungen über Minderheiten und vorurteilsfreiem Verhalten; Homophobie; Abwertung von Behinderten, Homosexuellen und Obdachlosen; Einstellung zu Fremdenfeindlichkeit (bei den befragten Ausländern wurden alternative Frageformulierungen bei dieser Skala appliziert, die sich auf Aussiedler bzw. Türken beziehen); Split B nur Deutsche: Ausländer bedrohen Freiheiten und Rechte sowie den Wohlstand in Deutschland; Ausländer erzeugen Wut und Angst; Deutschenfeindlichkeit: Ausländer verachten die Deutschen; Rassismus gegen Deutsche; Beschimpfungen von Deutschen durch Ausländer; erwartete Zunahme der Opfer von Deutschenfeindlichkeit Ende Split B; wieder alle: Einstellung zu Asylbewerbern; Vorurteile gegen Sinti und Roma; Einstellung zu Dominanz und Etabliertenvorrechten, kultureller Vielfalt und zur Anpassung der kulturellen Identität (Akkulturation); Einstellung zu Rassismus (nur an Deutsche); Gewaltbilligung und Gewaltbereitschaft; Diskriminierung (Frau als Vorgesetzte, nur an Deutsche: kein Autokauf von Ausländern, Problem bei Umzug in Wohngegend mit Muslimen); Split A: soziale Distanz Ende Split A; Antisemitismus (Skala: klassischer, sekundärer und israelbezogener Antisemitismus, NS-vergleichende Israelkritik, israelkritische Einstellung); Abwertung von Langzeitarbeitslosen (fehlendes Jobinteresse, eigene Schuld an erfolgloser Jobsuche, Empörung über bequemes Leben auf Kosten der Gesellschaft); Disziplinierung von Langzeitarbeitslosen (Verpflichtung zu gemeinnütziger Arbeit, Bezug von Transferleistungen nur bei Arbeitswilligkeit).
Demographie: Geschlecht; Konfession (Religionszugehörigkeit); höchster Bildungsabschluss; abgeschlossene Berufsausbildung; Erwerbstätigkeit; befristete oder unbefristete Stelle; Angst vor Arbeitslosigkeit; Wahrscheinlichkeit eigener Arbeitslosigkeit in den nächsten fünf Jahren; Charakteristika des Haushaltsvorstands (Erwerbstätigkeit; Beruf bzw. derzeitige Tätigkeit; Arbeitslosigkeit und Arbeitslosigkeitsdauer; Angst vor Arbeitslosigkeit des Haushaltsvorstands; Wahrscheinlichkeit von Arbeitslosigkeit); Alter (Geburtsjahr); Staatsangehörigkeit des Befragten sowie seiner Eltern und Großeltern; Selbsteinschätzung Links-Rechts; Parteipräferenz (Sonntagsfrage); Selbsteinschätzung der Religiosität; Familienstand; fester Lebenspartner; Staatsangehörigkeit des Lebenspartners; Haushaltsgröße; Haushaltsnettoeinkommen; Migrationshintergrund.
Zusätzlich verkodet wurde: Interviewtag; Interviewdauer; Bundesland; Regierungsbezirk; Ortsgröße; neue oder alte Bundesländer; Gewichtung Ost-West; Gewichtungsfaktoren; Berufscode (ISCO-88).
Erwerbstätige wurden gefragt: Person im Haushalt mit höherem Einkommen.
Nichterwerbstätige wurden gefragt: Erwerbstätigkeit in der Vergangenheit; Angst vor Arbeitslosigkeit; schwierig Arbeitssuche; derzeitige Tätigkeit; Person im Haushalt mit höherem Einkommen.
Themen: Einschätzung der wirtschaftlichen Lage in der Bundesrepublik Deutschland sowie der eigenen wirtschaftlichen Situation; Vergleich der wirtschaftlichen Lage in der Wohngegend mit der in Deutschland insgesamt sowie der wirtschaftlichen Lage von Deutschen mit der von Ausländern in Deutschland; Einschätzung der eigenen wirtschaftlichen Lage in fünf Jahren; gerechter Anteil am Sozialprodukt; Einstellung zu politischen Aussagen (NPD ist Partei wie jede andere und nicht schlechter als andere Parteien, Anmaßung der Politiker, Politiker umgehen Gesetze zum eigenen Vorteil, Wirtschaft entscheidet vor Politik, Entscheidungen der Wirtschaft auf Kosten demokratischer Mitbestimmung, Bürger zahlen für Managerfehler); Wirtschaftskrise: Gefühl der Bedrohung und persönliche Betroffenheit durch die Finanzkrise; Verluste der einfachen Bürger durch die Wirtschaftskrise; Bereitschaft zu politischer Partizipation; Split A: Ursachenzuschreibung für die Finanzkrise; Einstellung zur gesellschaftlichen Entwicklung in Deutschland und der Welt (Idealisierung des Status quo, Diskreditierung alternativer politischer Entwürfe, statische Zukunftsentwürfe); allgemeiner und politischer Gerechte-Welt-Glaube (Skalen, Ende Split A); Split B: Einschätzung der Realisierung der Kernnormen Solidarität, Gerechtigkeit und Fairness; Rückbesinnung auf Werte; Gefühl der Bedrohung durch sozialen Abstieg; Zukunftserwartungen auf gesellschaftlicher Ebene (Anstieg von Armut und soziale Abstiege); Kontrollmöglichkeiten und Kontrollprobleme bei der Lebensführung, Alltagsgestaltung und Lebensplanung; Wichtigkeit beruflicher Aufstiegsmöglichkeiten (Karriereorientierung); wichtigster Lebensbereich (Arbeit/Beruf oder Familie, Freunde, Freizeit); Häufigkeit von Hilflosigkeit, Angst, Wut und Ärger sowie von ausgewählten körperlichen Beschwerden (Magenschmerzen, Kopfschmerzen, Schlafstörungen); Irrelevanz politischer Partizipation und Gefühl politischer Unwirksamkeit; gesellschaftliche Entwicklung: Reiche immer reicher und Arme immer ärmer, immer mehr Menschen am Rande der Gesellschaft; Wunsch nach emotionaler Anerkennung; gesellschaftliche Distanz; Stabilität sozialer Beziehungen; Wunsch nach emotionaler Unterstützung (Ende Split B); krisenbezogene Ungleichwertigkeit; ökonomistische Einstellung (z.B. zu viel gesellschaftliche Rücksicht auf Versager); Anomie; soziale Einstellung (ausnutzen, geliehene Sachen nicht zurückgeben, Hilfe nur bei erwarteter Gegenleistung, wilde Müllentsorgung); Split A: Toleranz gegenüber Minderheiten (Skala); Sympathie und Bewunderung für Ausländer, Muslime, Obdachlose, Langzeitarbeitslose, Juden und Deutsche allgemein (Ende Split A); Split B: Antiamerikanismus in Bezug auf die Finanzkrise; allgemeiner bzw. kultureller Antiamerikanismus (Ende Split B); Autoritarismus (Bestrafung, Ordnung, Gehorsam, Autoritätsgläubigkeit); Sexismus (Mutterrolle, Karriere); Heterophobie: Einstellung zu Muslimen; Homophobie; Abwertung von Behinderten und Obdachlosen; Einstellung zu Fremdenfeindlichkeit (bei den befragten Ausländern wurden alternative Frageformulierungen bei dieser Skala appliziert, die sich auf Aussiedler bzw. Türken beziehen); Einstellung zu Dominanz und Etabliertenvorrechten; Einstellung zu Rassismus (nur an Deutsche); Gewaltbilligung und Gewaltbereitschaft; Antisemitismus (Skala: klassischer, sekundärer und israelbezogener Antisemitismus, NS-vergleichende Israelkritik, israelkritische Einstellung); soziale Distanz zu Ausländern; nur Deutsche: Identifikation als Deutscher; Split A: Nationalstolz; Stolz auf die deutsche Geschichte, Demokratie und soziale Sicherheit in Deutschland (Ende Split A); Split B Beeinträchtigung des Familienlebens und Verschieben privater Pläne aufgrund beruflicher Verpflichtungen (Ende Split B); Abwertung von Langzeitarbeitslosen (fehlendes Jobinteresse, eigene Schuld bei erfolgloser Jobsuche, Empörung über bequemes Leben auf Kosten der Gesellschaft).
Demographie: Geschlecht; Konfession (Religionszugehörigkeit); höchster Bildungsabschluss; abgeschlossene Berufsausbildung; Erwerbstätigkeit; Art des Beschäftigungsverhältnisses; befristete oder unbefristete Stelle; Arbeitslosigkeit in den letzten fünf Jahren und Arbeitslosigkeitsdauer; Angst vor Arbeitslosigkeit; Wahrscheinlichkeit eigener Arbeitslosigkeit in den nächsten fünf Jahren; Charakteristika des Haushaltsvorstands (Erwerbstätigkeit bzw. derzeitige Tätigkeit; Arbeitslosigkeit und Arbeitslosigkeitsdauer; Angst vor Arbeitslosigkeit des Haushaltsvorstands; Wahrscheinlichkeit von Arbeitslosigkeit); Alter (Geburtsjahr); Staatsangehörigkeit des Befragten sowie seiner Eltern und Großeltern; Selbsteinschätzung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Parteipräferenz (Sonntagsfrage); Familienstand; fester Lebenspartner; Staatsangehörigkeit des Lebenspartners; Haushaltsgröße; Haushaltsnettoeinkommen; Migrationshintergrund.
Zusätzlich verkodet wurde: Interviewtag; Interviewdauer; Bundesland; Regierungsbezirk; Ortsgröße; neue oder alte Bundesländer; Gewichtung Ost-West; Gewichtungsfaktoren; Berufscode (ISCO-88).
Erwerbstätige wurden gefragt: Person im Haushalt mit höherem Einkommen.
Nichterwerbstätige wurden gefragt: Erwerbstätigkeit in der Vergangenheit; Arbeitslosigkeit und Dauer der Arbeitslosigkeit; Angst vor Arbeitslosigkeit; schwierige Arbeitssuche; derzeitige Tätigkeit.
Themen: Einschätzung der wirtschaftlichen Lage in der Bundesrepublik Deutschland sowie der eigenen wirtschaftlichen Lage und des eigenen Lebensstandards; Einschätzung der eigenen Absicherung für die Zukunft; Einschätzung der wirtschaftlichen Lage in der Wohngegend im Vergleich zur Bundesrepublik insgesamt sowie der Deutschen im Vergleich zu den Ausländern in Deutschland; gerechter Anteil am Sozialprodukt; Beurteilung der eigenen finanziellen Leistungsfähigkeit; Einschätzung der eigenen wirtschaftlichen Situation in fünf Jahren; deutsche bzw. andere Staatsangehörigkeit des Befragten sowie seiner Eltern und Großeltern; Nationalstolz (nur Deutsche); Stolz Europäer zu sein; Wichtigkeit der Einflussnahme zur Lösung gesellschaftlicher Probleme; politische Selbsteinschätzung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Parteipräferenz (Sonntagsfrage); Konfession (Religionszugehörigkeit); Selbsteinstufung: Religiosität; Einstellung zum Absolutheitsanspruch der eigenen Religion; Teilnahmehäufigkeit an Vereins-Veranstaltungen; Größe des Bekanntenkreises; Unterschiedlichkeit der Ansichten im Bekanntenkreis; Ausländeranteil im Freundes- und Bekanntenkreis; Ausländer am Arbeitsplatz und Kontakthäufigkeit; Sympathie für Deutsche und in Deutschland lebende Ausländer; Häufigkeit erfahrener Hilfe bzw. Belästigung durch Ausländer; Häufigkeit interessanter Gespräche mit Ausländern; Gefühlslage im letzten Monat (wütend, verärgert, zufrieden, hilflos, ängstlich); Soziale Fairness: Solidarität mit Hilfsbedürftigen in Deutschland, fairer Umgang miteinander; Gleichwertigkeit aller Bevölkerungsgruppen; Chancengleichheit für alle Bevölkerungsgruppen; Bewertung von sozialer Gleichheit; Unterstützungsanspruch nach dem Leistungsprinzip; Unterstützungsverweigerung bei eigener Mitschuld an der Notlage; Autoritarismus (Bestrafung, Ordnung, Gehorsam und Respekt, führende Köpfe); Sexismus: Einstellung zur Rolle der Frau in der Gesellschaft (Diskriminierung als Problem, Benachteiligung durch Beschäftigungspolitik, Mutterrolle, Karriere); Orientierungslosigkeit; Islamophobie: Einstellung zum Islam und zu Muslimen; Homophobie; Abwertung von Behinderten und Obdachlosen; Einstellung zu Fremdenfeindlichkeit, (bei den befragten Ausländern wurden alternative Frageformulierungen bei dieser Skala appliziert, die sich auf Aussiedler bzw. Türken beziehen); Einstellung zu Dominanz, Etabliertenvorrechten und Rassismus (Split: unterschiedliche Items); Gewaltbilligung und Gewaltbereitschaft; Antisemitismus (klassischer, sekundärer und Israelbezogener Antisemitismus, antisemitische Separation, NS-vergleichende Israelkritik, israelkritische Einstellung); Diskriminierungsverhalten im Alltag (Distanz zu Behinderten, Obdachlosen und Ausländern, Umzug in eine Wohngegend mit vielen Moslems, Frau als Vorgesetzte, keine Wohnungsvermietung an Homosexuelle, Einheirat in jüdische Familie); Irrelevanz politischer Partizipation und Gefühl politischer Wirksamkeit; soziale Ungleichheit; persönliche soziale Integration, soziale und emotionale Anerkennung und Unterstützung, gesellschaftliche Distanz; Erwartungsdruck von Seiten Dritter; Selbstbewusstsein; bindungslose Flexibilität (Abschätzen von Kontakten nach Nutzen, Verbergen tatsächlicher Absichten, wichtigere Dinge als Beziehungen zu anderen); Identifikation als Deutscher, Westdeutscher bzw. als Ostdeutscher; Identifikation als Europäer; Nationalstolz: Stolz auf deutsche Geschichte, Demokratie und soziale Sicherheit in Deutschland (nur Deutsche); Heterophobie (Homosexualität ist unmoralisch, zu viel Aufwand für Behinderte, überzogene Forderungen von Behinderten, Obdachlose sind arbeitsscheu); Angst vor sozialem Abstieg seit Hartz IV; Ortsverbundenheit; Beurteilung der Demokratie in Deutschland (Skalen: Demokratieermäßigung, Demokratieaushöhlung, Demokratiemissachtung durch Eliten, Demokratievernachlässigung, Demokratiezweifel, Demokratiezuwachs).
Demographie: Höchster Bildungsabschluss; abgeschlossene Berufsausbildung; Erwerbstätigkeit; Charakteristika des Haushaltsvorstands (Erwerbstätigkeit, Arbeitslosigkeit und Arbeitslosigkeitsdauer, Angst vor Arbeitslosigkeit des Haushaltsvorstands; Wahrscheinlichkeit von Arbeitslosigkeit in den nächsten fünf Jahren; nicht erwerbstätige HH-Vorstände: derzeitige Tätigkeit; schwierige Arbeitssuche; Alter (Geburtsjahr); Geschlecht; Familienstand; fester Lebenspartner; Staatsangehörigkeit des Lebenspartners; Haushaltsgröße; Haushaltsnettoeinkommen; Möglichkeit zur finanziellen Rücklagenbildung.
Erwerbstätige wurden gefragt: Berufliche Anerkennung und Zufriedenheit; Arbeitslosigkeit und Arbeitslosigkeitsdauer in den letzten fünf Jahren; Angst vor Arbeitslosigkeit; Wahrscheinlichkeit von Arbeitslosigkeit in den nächsten fünf Jahren; Person im Haushalt mit höherem Einkommen.
Nichterwerbstätige wurden gefragt: Erwerbstätigkeit in der Vergangenheit; Arbeitslosigkeit und Arbeitslosigkeitsdauer in den letzten fünf Jahren vor Beendigung der Erwerbstätigkeit; Angst vor Arbeitslosigkeit; schwierige Arbeitssuche; derzeitige Tätigkeit; Anerkennung der Tätigkeit im Alltag; Zufriedenheit mit der Tätigkeit; Person im Haushalt mit höherem Einkommen.
Themen: Einschätzung der wirtschaftlichen Lage in der Bundesrepublik Deutschland sowie der eigenen wirtschaftlichen Situation; Vergleich der wirtschaftlichen Lage in der Wohngegend mit der in Deutschland insgesamt sowie der wirtschaftlichen Lage von Deutschen mit der von Ausländern in Deutschland; Einschätzung der eigenen wirtschaftlichen Lage in fünf Jahren; gerechter Anteil am Sozialprodukt; Einstellung zur NPD (Partei wie jede andere, nicht schlechter als andere Parteien); Wirtschaftskrise: Gefühl der Bedrohung und persönliche Betroffenheit durch die Finanzkrise; Wirtschaftskrise bedroht die persönliche Lebensplanung; in Krisenzeiten keine Fairness durch andere erwartbar; erfolglose Bemühungen um Gerechtigkeit; Bedrohung des Lebensstandards verringert Solidarität mit Schwachen; Irrelevanz politischer Partizipation und Gefühl politischer Unwirksamkeit; Split A: ausreichende Solidarität von Staat und Gesellschaft mit ausgewählten Gesellschaftsgruppen (Arbeitslose, Ältere, Ausländer, Politiker, Obdachlose, Kinder, Arme, Männer, körperlich und geistig Behinderte, Deutsche, Frauen, Hartz-IV Empfänger, Alleinerziehende, Muslime, Christen und Jugendliche); Split B: gesellschaftliche Entwicklung: Reiche immer reicher und Arme immer ärmer, immer mehr Menschen am Rande der Gesellschaft; Wunsch nach emotionaler Anerkennung; gesellschaftliche Distanz; Wunsch nach emotionaler (und sozialer) Unterstützung; Vorstellung von Gerechtigkeit (Skala) Ende Split B; ökonomistische Einstellung (z.B. zu viel gesellschaftliche Rücksicht auf Versager); Anomie; Abschätzen von Kontakten nach Nutzen; günstiger, tatsächliche Absichten für sich behalten; es gibt wichtigere Dinge als Beziehungen zu anderen; Split A: Einschätzung der Gesellschaft in Deutschland (Forderung nach Mitgefühl und Moral, jeden Tag kann Chaos ausbrechen, Rücksichtslosigkeit, gefährliche Gesellschaft, viele böswillige Menschen, Skrupellosigkeit ist manchmal notwendig, Skala); Einschätzung der Aufstiegschancen der jungen Generation in Deutschland; Einstellung zum Intergenerationenkonflikt (Skala) Ende Split A; Split B: Empathie (sozial Schwache zur Eigenverantwortung anhalten, sozial Schwache müssen Selbsthilfe lernen, jeder hat die Möglichkeit etwa aus sich zu machen, Eigenverantwortung für Scheitern bei fehlender Selbstmotivation und fehlender Bereitschaft Neues zu wagen sowie bei Ideenlosigkeit zur Selbstdarstellung); persönliche Werte: harte Arbeit bildet den Charakter, durch harte Arbeit wird man zu einem besseren Menschen; Einstellung zum Wettbewerb; Einstellung zur Demokratie in Deutschland (Anmaßung der Politiker, Politiker umgehen Gesetze zum eigenen Vorteil, Wirtschaft entscheidet vor Politik, Entscheidungen der Wirtschaft auf Kosten demokratischer Mitbestimmung); Moralvorstellungen in der Wirtschaftskrise: Orientierung an den Eliten, Moral zählt in der Krise nicht, bestimmte Dinge nicht tun gilt in Krisenzeiten nicht; allgemeiner und persönlicher Gerechte-Welt-Glaube (Ende Split B); Autoritarismus (Bestrafung, Ordnung, Gehorsam und Respekt, Autoritätsgläubigkeit); Sexismus (Mutterrolle, Karriere); Split A: Einstellung zu Älteren (nehmen den Jüngeren die Arbeitsplätze weg, haben zu viel Einfluss in Wirtschaft und Politik, fordern zu viel (Ende Split A); Heterophobie: Einstellung zu Muslimen; Homophobie; Abwertung von Behinderten und Obdachlosen; Einstellung zu Fremdenfeindlichkeit (bei den befragten Ausländern wurden alternative Frageformulierungen bei dieser Skala appliziert, die sich auf Aussiedler bzw. Türken beziehen); Einstellung zu Dominanz und Etabliertenvorrechten; Einstellung zu Rassismus (nur an Deutsche); Gewaltbilligung und Gewaltbereitschaft; Antisemitismus (Skala: klassischer, sekundärer und israelbezogener Antisemitismus, antisemitische Separation, NS-vergleichende Israelkritik, israelkritische Einstellung); Split B: persönliche Aggression im Hinblick auf die Wirtschaftskrise Ende Split B; nur Deutsche: Identifikation als Deutscher; Nationalstolz; Split A: deutsche Nationalität spiegelt eigene Persönlichkeit wider Ende Split A; Abwertung von Langzeitarbeitslosen (fehlendes Jobinteresse, eigene Schuld bei erfolgloser Jobsuche, Empörung über bequemes Leben auf Kosten der Gesellschaft).
Demographie: Geschlecht; Konfession (Religionszugehörigkeit); höchster Bildungsabschluss; abgeschlossene Berufsausbildung; Erwerbstätigkeit; Art des Beschäftigungsverhältnisses; befristete oder unbefristete Stelle; Arbeitslosigkeit in den letzten fünf Jahren und Arbeitslosigkeitsdauer; Angst vor Arbeitslosigkeit; Wahrscheinlichkeit eigener Arbeitslosigkeit in den nächsten fünf Jahren; Charakteristika des Haushaltsvorstands (Erwerbstätigkeit; Beruf bzw. derzeitige Tätigkeit; Arbeitslosigkeit und Arbeitslosigkeitsdauer; Angst vor Arbeitslosigkeit des Haushaltsvorstands; Wahrscheinlichkeit von Arbeitslosigkeit); Alter (Geburtsjahr); Selbsteinstufung auf einer Oben-Unten-Skala; Staatsangehörigkeit des Befragten sowie seiner Eltern und Großeltern; politische Selbsteinschätzung Links-Rechts; Parteipräferenz (Sonntagsfrage); Familienstand; fester Lebenspartner; Staatsangehörigkeit des Lebenspartners; Haushaltsgröße; Haushaltsnettoeinkommen; Migrationshintergrund.
Zusätzlich verkodet wurde: Interviewtag; Interviewdauer; Erhebungsjahr; Bundesland; Regierungsbezirk; Ortsgröße; neue oder alte Bundesländer; Gewichtung Ost-West; Gewichtungsfaktoren; Berufscode (ISCO-88).
Erwerbstätige wurden gefragt: Person im Haushalt mit höherem Einkommen.
Nichterwerbstätige wurden gefragt: Erwerbstätigkeit in der Vergangenheit; Arbeitslosigkeit und Arbeitslosigkeitsdauer; Angst vor Arbeitslosigkeit; schwierige Arbeitssuche; derzeitige Tätigkeit; Person im Haushalt mit höherem Einkommen.
In: Schneller, öfter, weiter? Perspektiven der Raumentwicklung in der Mobilitätsgesellschaft: 13. Junges Forum der ARL, 13. bis 15. Oktober 2010 in Mannheim, S. 1-5
Beschreibung der Sozialstruktur und deren Wandel durch den post-kommunistischen Transformationsprozess in Polen
Hauptthemen der Studie sind: 1. Beruf und abhängige Beschäftigung 2. Selbstständigkeit 3. Weitere Tätigkeiten: 4. Arbeitslosigkeit und Hausarbeit 5. Erwerbsverlauf 6. Wege zum Erfolg im Leben und Konfliktursachen 7. Meinungen zu Einkommen 8. Meinungen zur Gesellschaft 9. Privatisierung und Markt 10. Sozialer Status und Sicht auf soziale Gegebenheiten 11. Freundschaften 12. Religion 13. Familie und Haushalt 14. Merkmale des Vaters und Bildung 15. Politische Parteien und Wahlen 16. Psychischer Zustand
1. Beruf und abhängige Beschäftigung: Erwerbstätigkeit; letztes Jahr in der Landwirtschaft gearbeitet; Anzahl der Arbeitsverhältnisse; Art der hauptberuflichen Tätigkeit; Berufsklassifikation SKZ (polnisch); Berufsklassifikation ISCO-88; wöchentliche Arbeitszeit; Beginn der aktuellen Tätigkeit (Jahr/Monat); gleiche berufliche Stellung in der neuen Tätigkeit als vorher; Beginn der aktuellen beruflichen Stellung; Arbeitsstelle von Vorgänger übernommen; leitende Position; Anzahl an Untergebenen; Art der Führungsposition; berufliche Stellung des Vorgesetzten des Befragten; Möglichkeit das Telefon auf Arbeit für private Angelegenheiten nutzen zu können; Möglichkeit Arbeitsplatz für 30 Minuten verlassen zu können; Möglichkeit für private Angelegenheiten während der Arbeitszeit; Möglichkeit den Arbeitsplatz länger als eine Stunde verlassen zu können; Beginn der Beschäftigung in der gegenwärtigen Firma (Jahr/Monat); Zeitraum der Firmengründung; Klassifizierung des Unternehmens in Wirtschaftssektoren (GUS, KGN); Klassifizierung des Unternehmens in Wirtschaftssektoren (EKD); Unternehmensgröße (Anzahl Beschäftigte); Veränderungen im Unternehmen: Organisationsstruktur, Produktionsstruktur, Managementpositionen, Arbeitsorganisation, Sachkapital, Zusammensetzung der Arbeitskräfte, Eigentümerstruktur; subjektive Einschätzung der Arbeitsplatzsicherheit; Grund für möglichen Arbeitsplatzverlust; Pläne einen eigenen Betrieb zu gründen; Wunsch eigenen Betrieb zu Gründen bei Erbschaft (20000 zloty; 100000 zloty); Betrag, den Befragter für Unternehmensgründung investieren würde; durchschnittliches monatliches Einkommen (vor/nach Steuern); Art der hauptberuflichen Tätigkeit (zweiter Job).
2. Selbstständigkeit: Beginn der Selbstständigkeit (Jahr/Monat); Betrieb von jemanden übernommen; wöchentliche Arbeitszeit in Selbstständigkeit; angestellte Familienangehörige; angestellte nicht-Familienangehörige; angestellte nicht-Familienangehörige in zwei bis drei Jahren; Art des Betriebs; Art der Tätigkeit; Berufsklassifikation SKZ (polnisch); Größe der landwirtschaftlich genutzten Fläche; Größe der nicht-landwirtschaftlich genutzten Fläche; Liefervertrag mit Abnehmer für Produkte der Landwirtschaft; durchschnittliches monatliches Einkommen; Eigentumsverhältnisse (Unternehmen/Landwirtschaft); weitere Partner/Miteigentümer: Familienangehörige, Andere, ausländische Unternehmen, polnische Unternehmen; Wettbewerbsdruck durch andere Wettbewerber; Einschätzung der Profitmarge.
3. Weitere Tätigkeiten: Erste weitere Tätigkeit: Tätigkeit mit Vorgesetzten, Leitungsposition, Anzahl an Untergebenen, Berufsklassifikation ISCO-88, Berufsklassifikation SKZ (polnisch), Beginn der Erwerbstätigkeit (Jahr/Monat), Arbeitsstelle von Vorgänger übernommen, wöchentliche Arbeitszeit, monatliches Einkommen; zweite andere Tätigkeit: durchschnittliches monatliches Einkommen, Art der Tätigkeit, Beginn der Tätigkeit (Jahr/Monat), wöchentliche Arbeitszeit.
4. Arbeitslosigkeit und Hausarbeit: Erfolglose Arbeitssuche; arbeitsuchend seit 1993; Phasen der Arbeitssuche: Beginn erste bis dritte Phase der Arbeitssuche (Jahr/Monat), Ende erste bis dritte Phase der Arbeitssuche (Jahr/Monat), Grund für Abbruch der Arbeitssuche; hauptsächlich im Haushalt tätig; Beginn der Haushaltstätigkeit (Jahr/Monat); Bereitschaft Arbeit außerhalb des Haushalts aufzunehmen; Einkommensarten: Rente, Sozial-Arbeitslosenhilfe; Art der Unterstützung (Arbeitslosenhilfe).
5. Erwerbsverlauf: erwerbstätig seit 1993; Anzahl an Tätigkeiten seit 1993; Erwerbsverlauf erster bis fünfter Job: Art der Tätigkeit, Berufsklassifikation SKZ (polnisch), Beginn der Tätigkeit (Jahr/Monat), Befragter hat vorher in derselben Firma gearbeitet, wöchentliche Arbeitszeit, Ende der Tätigkeit (Jahr/Monat), Grund für die Beendigung der Tätigkeit.
6. Wege zum Erfolg im Leben und Konfliktursachen: Kriterien für Erfolg im Leben: Ehrgeiz, Netzwerke, harte Arbeit, politischer Einfluss, familiäre Herkunft (reiche Familie), gute Ausbildung, Glück, vererbtes Talent; Ursachen für Konflikte: reich und arm, Arbeiter und Angestellte, Manager und Angestellte, Stadt- und Landbevölkerung, Gläubige und Nicht-Gläubige, Machthaber und Andere, Unternehmer und Arbeiter; Einschätzung der Arbeit der öffentlichen Behörden bezüglich Anliegen der Bürger; Gründe für Misserfolge im Leben.
7. Meinungen zu Einkommen: Einschätzung zu Höhe von Spitzeneinkommen; angemessene Besteuerung von Spitzeneinkommen (absoluter Betrag); angemessene Besteuerung verschiedener Einkommensgruppen (absoluter Betrag/prozentualer Anteil); angemessenes Mindesteinkommen; Einschätzung zu Einkommen von Gruppen mit verschiedenen Bildungsabschlüssen: Abitur/ Master/Doktortitel; Einschätzung zu Einkommen verschiedener Berufsgruppen: Arzt im Krankenhaus, Ladenbesitzer, Manager eines Großunternehmens, ungelernter Arbeiter, Minister, Eigentümer eines großen Unternehmens; Einschätzung zu angemessenen Einkommen verschiedener Berufsgruppen: Arzt im Krankenhaus, Ladenbesitzer, Manager eines Großunternehmens, ungelernter Arbeiter, Minister, Eigentümer eines großen Unternehmens.
8. Meinungen zur Gesellschaft: Meinung zum Verhältnis zwischen Staat und Gesellschaft; Bewertung der aktuellen Regierung; Meinung zum sozialistischen System; Bewertung der politischen Veränderungen: 1989-1993/1993-1997/nach 1997; Einschätzung Lebensbedingungen (vor 5 Jahren/Gegenwart); Einschätzung Lebensbedingungen (Gegenwart/ in 5 Jahren); Einschätzung Lebensbedingungen (Gegenwart/ in 10 Jahren); Einschätzung der Folgen gesellschaftlicher Veränderungen für das eigene Leben; Veränderungen waren hilfreich für eigene Ziele; Veränderungen waren hinderlich für eigene Ziele; Einschätzung zum Funktionieren des Wirtschaftssystems; Meinung zur Demokratie; Aussage zu Veränderungen im Leben im allgemeinen.
9. Privatisierung und Markt: Meinung zu Privatisierungen von Staatsunternehmen; Meinung zu Privatisierung von Staatseigentum; Meinung bezüglich Beschränkungen gegenüber Akteuren ohne unternehmerischer Erfahrung, ausländischen Kapital, alten Nomenklatura, aktuellen politischen Elite; Marktpreis oder staatlich regulierter Preis für Grundnahrungsmittel/Strom.
10. Sozialer Status und Sicht auf soziale Gegebenheiten: Subjektive Einschätzung des sozialen Status; Platzierung sozialer Status - Kriterium eins bis fünf; Platzierung sozialer Status – genannte Kriterien; sozialer Status vor 10 Jahren (zehn Punkte Skala); Einstellung zu Verhältnis von Entlohnung und Verantwortung in der Arbeit, Studium und Verdienst nach dem Studium, Einkommensungleichheiten in der Gesellschaft, Rolle der Frau in der Politik, gesetzliche Höchstgrenze für oberste Einkommen, Bildung für Kinder aus bildungsfernen Schichten, Parteienvielfalt, Rolle des Staates bei Einkommensungleichheit, Rolle des Staates bei der Schaffung von Arbeitsplätzen; Einstellung zum Verhältnis Minderheit zu Mehrheit in der Demokratie, Einhaltung von Gesetzen, Kenntnisse der Bevölkerung über Politik, politischer Entscheidungsfindung, Kommunisten in öffentlichen Ämtern, Fernsehprogramm, das von der Mehrheit abgelehnt wird, politischen Akteuren, die nicht der Allgemeinheit dienen, Verhältnis Minderheit zu Mehrheit in der Politik, Notwendigkeit von Wahlen, politischen Akteuren, die nur ihre Wähler repräsentieren, Gleichheit vor dem Gesetz, allgemeines Wahlrecht, Meinungsfreiheit; Meinung zu Feststellungen: Bürger haben Einfluss auf die Regierung, manche werden auf Kosten anderer reich, Politiker kümmern sich nicht um Bedürfnisse der Bürger, zu hoher Einfluss der katholischen Kirche auf politische Entscheidungen, Menschen werden ärmer; Meinung zu Polens EU Beitritt; Teilnahme am Referendum zu Polens EU Beitritt; gleiche Meinung zur EU in der Vergangenheit; subjektive Einschätzung des Einflusses des EU Beitritts auf das Leben des Befragten; Politikinteresse.
11. Freundschaften: Anzahl an engen Freunden; Anzahl an engen Freunden (länger als 10 Jahre befreundet); Anzahl an Freunden mit ähnlicher Bildung; Beziehungen innerhalb des Freundeskreises; Vertrauen in Menschen.
12. Religion: Mitglied in der katholischen Kirche; Häufigkeit des Messebesuchs.
13. Familie und Haushalt: Familienstatus des Befragten (Jahr der Heirat); Ehepartner: Status der Erwerbstätigkeit, Art der hauptberuflichen Tätigkeit, Berufsklassifikation SKZ (polnisch), leitende Position; Familienstatus des Befragten (Jahr der Heirat); Haushaltsgröße; Anzahl an erwerbstätigen Haushaltsmitgliedern; Anzahl an erwerbstätigen Haushaltsmitgliedern, welche 1993 nicht gearbeitet haben; Haushaltsmitglieder Nummer 1-3: Geburtsjahr, Geschlecht, Beziehung zum Befragten; Anzahl an arbeitslosen Haushaltsmitgliedern, welche 1993 erwerbstätig waren; Anzahl an Personen die Haushalt verlassen haben/in den Haushalt dazugekommen sind; Kinder unter vierzehn Jahre im Haushalt; Anzahl an arbeitslosen Personen; durchschnittliches monatliches Haushaltseinkommen; durchschnittliches monatliches Haushaltseinkommen des Befragten; durchschnittliche monatliche Ausgaben für Nahrungsmittel; Einschätzung der Veränderung der Nahrungsmittelausgaben bei Einkommenserhöhung um die Hälfte; durchschnittliche monatliche Ausgaben für kulturelle Zwecke; Probleme sich in den letzten 12 Monaten leisten zu können: Nahrungsmittel, Miete und Gebrauchsgegenstände, kulturelle Güter, Freizeit, medizinische Versorgung, Bildung; Einschätzung des monatlichen Einkommens um alle notwendigen Bedürfnisse zu befriedigen; Einschätzung des monatlichen Einkommens um komfortabel leben zu können; materielle Situation des Haushalts in den letzten 5 Jahren; Haushaltsausstattung: Computer mit Windows, Telefon, Kabelfernsehen/Satellitenfernsehen; Möglichkeit kurzfristig einen bestimmten Betrag aufzuwenden; Beginn des Wohnverhältnisses (Jahr); Typ des Wohnsitzes; Eigentumsverhältnisse des Wohnsitzes; Anzahl der Wohnräume; Wohnfläche in Quadratmetern; Anzahl an in der Wohnung lebenden Personen; separates Bad; Veränderung der Wohnbedingungen in den letzten 5 Jahren; Anzahl an Büchern im Haushalt; Besitz eines Autos im Haushalt; geschätzter Wert des Autos (Versicherung).
14. Merkmale des Vaters und Bildung: Alter des Vaters; Tätigkeit des Vaters als der Befragte vierzehn Jahre alt war: Berufsklassifikation SKZ (polnisch); Merkmale des Vaters im aktuellen Alter des Befragten: Berufsklassifikation SKZ (polnisch), sozioökonomischer Status; Befragter hat Ausbildung abgeschlossen; Bildungsabschluss des Befragten; Abitur; Bildung/Ausbildung musste bezahlt werden; zusätzliche Berufsausbildung seit 1993 erhalten; Name der Schule oder Universität; berufliche Ausbildung musste bezahlt werden.
15. Politische Parteien und Wahlen: Mitgliedschaft in politischer Organisation; Name der Organisation (Nummer eins bis vier); Jahr der Mitgliedschaft bei Organisation (Anzahl an Organisationen eins bis vier); Teilnahme an Wahlen für Parlament im Jahre 1993/1997; gewählte Partei im Jahre 1993/1997; Befragter würde an Wahlen teilnehmen, wenn sie heute stattfinden würden; Parteipräferenz zur nächsten Wahl.
16. Psychischer Zustand: Selbsteinschätzung der psychischen Gesundheit und der psychischen Verfassung.
Beschreibung der Sozialstruktur und deren Wandel durch den post-kommunistischen Transformationsprozess in Polen
Hauptthemen der Studie sind: 1. Beruf und abhängige Beschäftigung 2. Selbstständigkeit 3. Unregelmäßige Beschäftigung und weitere Tätigkeiten 4. Arbeitslosigkeit und Hausarbeit 5. Erwerbsverlauf 6. Wege zum Erfolg im Leben und Konfliktursachen 7. Meinungen zu Einkommen 8. Meinungen zur Gesellschaft 9. Privatisierung und Markt 10. Sozialer Status und Sicht auf soziale Gegebenheiten 11. Freundschaften 12. Familie und Haushalt 13. Merkmale des Vaters und Bildung 14. Regierung, politische Parteien und Machtverteilung 15. Beziehung zwischen Individuum und seiner Umwelt 16. Psychischer Zustand 17. Religion 18. Raven-Test
1. Beruf und abhängige Beschäftigung: Erwerbstätigkeit; Anzahl der Arbeitsverhältnisse; Art der hauptberuflichen Tätigkeit; Beginn der Beschäftigung in der gegenwärtigen Firma (Jahr/Monat); Berufsklassifikation ISCO-88; Berufsklassifikation SKZ (polnisch); Sozioökonomischer Status; Prestige (polnische Skala); Prestige (internationale Skala); Komplexität der Tätigkeit; Jahr der Firmengründung; Klassifizierung des Unternehmens durch Wirtschaftssektor (NACE); Klassifizierung des Unternehmens durch Wirtschaftssektor (EKD 1998); Klassifizierung des Unternehmens durch Wirtschaftssektor (GUS 1998); Betriebsgröße (Angestellte); Beginn der Erwerbstätigkeit; Arbeitsstelle von Vorgänger übernommen; Beginn der aktuellen Tätigkeit (Jahr/Monat); leitende Position; Anzahl an Untergebenen; Art der Führungsposition; wöchentliche Arbeitszeit; Möglichkeit Arbeitsplatz für 30 Minuten verlassen zu können; Möglichkeit für private Angelegenheiten während der Arbeitszeit; Möglichkeit den Arbeitsplatz länger als eine Stunde verlassen zu können; Selbsteinschätzung der Arbeitsplatzsicherheit; Wunsch nach beruflicher Selbständigkeit; monatliches Arbeitseinkommen; zweite Tätigkeit - Art der beruflichen Tätigkeit
2. Selbstständigkeit: Beginn der Selbstständigkeit (Jahr/Monat); selbständiger Landwirt oder andere Arten von Selbständigkeit; Berufsklassifikation ISCO-88; Berufsklassifikation SKZ (polnisch); Sozioökonomischer Status; Prestige (polnische Skala); Prestige (internationale Skala); Komplexität der Tätigkeit; Klassifizierung des eigenen Unternehmens durch Wirtschaftssektor (NACE); Klassifizierung des eigenen Unternehmens durch Wirtschaftssektor (EKD 1998); Klassifizierung des Unternehmens durch Wirtschaftssektor (GUS 1998); Größe der landwirtschaftlich genutzten Fläche; Größe der nicht-landwirtschaftlich genutzten Fläche; Liefervertrag mit Abnehmer für Produkte der Landwirtschaft; durchschnittliches monatliches Einkommen durch Selbstständigkeit; Eigentumsverhältnisse (Unternehmen/Landwirtschaft); Familienunternehmen bzw. Unternehmen selbst gegründet; wöchentliche Arbeitszeit in Selbstständigkeit; angestellte Familienangehörige; Anzahl der angestellten Familienangehörigen; angestellte Nicht-Familienangehörige; Anzahl angestellter Nicht-Familienangehörige; Wettbewerbsdruck im eigenen Unternehmen; Einschätzung der Profitmarge; Selbstständigkeit 2. Job: Art der beruflichen Selbstständigkeit, Anzahl der angestellten Familienangehörigen im zweiten Job, angestellte Nicht-Familienangehörige im zweiten Job.
3. Unregelmäßige Beschäftigung und weitere Tätigkeiten: Erste weitere Tätigkeit: Tätigkeit mit Vorgesetzten, Leitungsposition, Anzahl an Untergebenen, Berufsklassifikation ISCO-88, Berufsklassifikation SKZ (polnisch), sozioökonomischer Status, Prestige (polnische Skala), Prestige (internationale Skala); Komplexität der Tätigkeit; Beginn der Erwerbstätigkeit (Jahr/Monat), Arbeitsstelle von Vorgänger übernommen, wöchentliche Arbeitszeit; durchschnittliches monatliches Einkommen, weitere Arbeitsverhältnisse; zweite andere Tätigkeit: Leitungsposition, Anzahl an Untergebenen, Berufsklassifikation ISCO-88, Berufsklassifikation SKZ (polnisch), sozioökonomischer Status, Prestige (polnische Skala), Prestige (internationale Skala); Komplexität der Tätigkeit; Beginn der Erwerbstätigkeit (Jahr/Monat); Arbeitsstelle von Vorgänger übernommen; wöchentliche Arbeitszeit; durchschnittliches monatliches Einkommen.
4. Arbeitslosigkeit und Hausarbeit: Erfolglose Arbeitssuche; Absicht zur Selbstständigkeit; arbeitsuchend seit 1998; Phasen der Arbeitssuche: Beginn erste bis dritte Phase der Arbeitssuche (Jahr/Monat), Ende erste bis dritte Phase der Arbeitssuche (Jahr/Monat); Absicht zur späteren Aufnahme einer Arbeitssuche; Bezug von Arbeitslosenhilfe; hauptsächlich im Haushalt tätig; Beginn der Haushaltstätigkeit (Jahr/Monat); Bereitschaft Arbeit außerhalb des Haushalts aufzunehmen; Erwerbstätigkeit seit 1998; Anzahl Erwerbstätigkeiten seit 1998.
5. Erwerbsverlauf: Erwerbsverlauf erster bis fünfter Job: Art der hauptberuflichen Tätigkeit seit 1998, Berufsklassifikation ISCO-88, Berufsklassifikation SKZ (polnisch), Sozioökonomischer Status, Prestige (polnische Skala), Prestige (internationale Skala), Komplexität der Tätigkeit, Beginn der Tätigkeit (Jahr/Monat), Arbeitsstelle von Vorgänger übernommen, Befragter hat vorher in derselben Firma gearbeitet, wöchentliche Arbeitszeit, Ende der Tätigkeit (Jahr/Monat), Grund für die Beendigung der Tätigkeit, weitere Tätigkeit; Erwerbstätigkeit vor 1998; Unterbrechung im Erwerbsverlauf länger als 3 Monate; Anzahl an Unterbrechungen im Erwerbsverlauf; Erste bis 5 Unterbrechung im Erwerbsverlauf: Grund für Unterbrechung, Beginn (Jahr), Ende (Jahr), Anzahl an Monaten.
6. Wege zum Erfolg im Leben und Konfliktursachen: Kriterien für Erfolg im Leben: Ehrgeiz, Netzwerke, harte Arbeit, politischer Einfluss, familiäre Herkunft (reiche Familie), gute Ausbildung, Glück, vererbtes Talent; Ursachen für Konflikte: reich und arm, Arbeiter und Angestellte, Manager und Angestellte, Stadt -und Landbevölkerung, Gläubige und Nicht-Gläubige, Machthaber und Andere, Unternehmer und Arbeiter, Gründe für Misserfolge im Leben.
7. Meinungen zu Einkommen: Einschätzung zu Höhe von Spitzeneinkommen; angemessene Besteuerung verschiedener Einkommensgruppen (absoluter Betrag/prozentualer Anteil); angemessenes Mindesteinkommen; Einschätzung zu Einkommen verschiedener Berufsgruppen: Arzt im Krankenhaus, Ladenbesitzer, Manager eines Großunternehmens, Minister, Eigentümer eines großen Unternehmens; Einschätzung zu angemessenen Einkommen verschiedener Berufsgruppen: Arzt im Krankenhaus, Ladenbesitzer, Manager eines Großunternehmens, Minister, Eigentümer eines großen Unternehmens.
8. Meinungen zur Gesellschaft: Meinungen zu politischen und ökonomischen Entwicklungen im Land; Einschätzung Lebensbedingungen (vor 10 Jahren/Gegenwart); Einschätzung Lebensbedingungen (vor 5 Jahren/Gegenwart); Einschätzung Lebensbedingungen (Gegenwart/ in 5 Jahren); Einschätzung Lebensbedingungen (Gegenwart/ in 10 Jahren); Einschätzung der Folgen gesellschaftlicher Veränderungen für das eigene Leben; Einschätzung zum Funktionieren des Wirtschaftssystems; Einschätzung zur Machtverteilung; Meinung zur Demokratie.
9. Privatisierung und Markt: Meinung zu Beschränkungen von Privatisierungen; Meinung bezüglich Beschränkungen gegenüber ausländischen Kapital, alten Nomenklatura, aktuellen politischen Elite, Akteuren ohne unternehmerischer Erfahrung; Marktpreis vs. staatlich regulierter Preis für Grundnahrungsmittel; Risikobereitschaft für Unternehmensgründung; Bereitschaft bestimmten Betrag für Firmengründung zu investieren; Meinung dazu ein eigenes Unternehmen zu Gründen.
10. Sozialer Status und Sicht auf soziale Gegebenheiten: Subjektive Einschätzung des sozialen Status; Subjektive Einschätzung des sozialen Status im Jahr 1993; erreichter Erfolg im Leben; Einstellung zu Studium, Einkommensungleichheiten in der Gesellschaft, gesetzliche Höchstgrenze für oberste Einkommen, Zugang zu Bildung für Kinder aus bildungsfernen Schichten, Parteienvielfalt, Rolle des Staates bei Einkommensungleichheit, Rolle des Staates bei der Schaffung von Arbeitsplätzen, Umweltschutz; Einstellung zum Verhältnis Minderheit zur Mehrheit in der Demokratie, politischer Entscheidungsfindung, Kommunisten in öffentlichen Ämtern, Verhältnis Minderheit zu Mehrheit in der Politik, Notwendigkeit von Wahlen, Gleichheit vor dem Gesetz, allgemeines Wahlrecht, Einfluss der katholischen Kirche, Bezeichnung von Terroristen durch Politik; Meinung zu Polens EU Beitritt; Teilnahme am Referendum zu Polens EU Beitritt; Wahlverhalten im Referendum; subjektive Einschätzung des Einflusses des EU Beitritts auf das Leben des Befragten; Meinung zu Bedingungen der Teilnahme Polens an Militäraktionen gegen Terrorismus; Politikinteresse.
11. Freundschaften: Anzahl an engen Freunden; Anzahl an engen Freunden (länger als 10 Jahre befreundet); enger Freundeskreis bestehend aus Schulfreunde, Arbeitskollegen, Nachbarn; Beziehungen innerhalb des Freundeskreises; bester Freund: Geschlecht, Alter, Bildung.
12. Familie und Haushalt: Familienstatus des Befragten; Nichteheliche Langzeitbeziehung (Beginn: Jahr); Ehepartner: Erwerbsstatus, Art der hauptberuflichen Tätigkeit, Berufsklassifikation ISCO-88, Berufsklassifikation SKZ (polnisch), sozioökonomischer Status, Prestige (polnische Skala), Prestige (internationale Skala), Komplexität der Tätigkeit, leitende Position; Haushaltsgröße; Haushaltsmitglieder Nummer eins bis sieben: Beziehung zum Befragten, Geschlecht, Geburtsjahr, Arbeitssituation, Behinderung, behindert seit (Jahr), pflegebedürftig; durchschnittliches monatliches Haushaltseinkommen; durchschnittliche monatliche Ausgaben für Nahrungsmittel; Einschätzung der Veränderung der Nahrungsmittelausgaben bei Einkommenserhöhung um die Hälfte; durchschnittliche monatliche Ausgaben für kulturelle Zwecke; Einschätzung der Veränderung der Ausgaben für kulturelle Zwecke bei Einkommenserhöhung um die Hälfte; Probleme sich in den letzten 12 Monaten leisten zu können: Nahrungsmittel, Gebrauchsgegenstände, kulturelle Güter, Freizeit, medizinische Versorgung, Bildung; Einschätzung des monatlichen Einkommens um alle notwendigen Bedürfnisse zu befriedigen; Einschätzung des monatlichen Einkommens um komfortabel leben zu können; erhaltene Sozialleistungen: Rente (Beginn: Jahr; Monat), Invalidenrente (Beginn: Jahr; Monat), staatliche Hilfen (Beginn: Jahr; Monat); materielle Situation des Haushalts in den letzten 5 Jahren; Haushaltsausstattung: Telefon (Festnetz), Handy, Kabelfernsehen/Satellitenfernsehen, Computer/Laptop; Nutzung eines Computers; Häufigkeit der Computernutzung; Anzahl an Stunden pro Woche vor dem Computer; Nutzung des Computers am Arbeitsplatz/Zuhause; Nutzung des Internets; Möglichkeit kurzfristig einen bestimmten Betrag für Wünsche aufzuwenden; Beginn des Wohnverhältnisses (Jahr); Typ des Wohnsitzes; Eigentumsverhältnisse des Wohnsitzes; Anzahl der Wohnräume; Wohnfläche in Quadratmetern; separates Bad; Veränderung der Wohnbedingungen in den letzten 5 Jahren; Anzahl an Büchern im Haushalt; Besitz eines Autos im Haushalt; geschätzter Wert des Autos (Versicherung); Besitz von Land; Größe des Landbesitzes.
13. Merkmale des Vaters und Bildung: Anzahl an wichtigen politischen Ereignissen im Leben des Befragten; wichtigstes/zweitwichtigstes/drittwichtigstes politisches Ereignis, Alter des Vaters, Tätigkeit des Vaters im aktuellen Alter des Befragten: Berufsklassifikation ISCO-88, Berufsklassifikation SKZ (polnisch); Merkmale des Vaters im aktuellen Alter des Befragten: sozioökonomischer Status, Prestige (polnische Skala), Prestige (internationale Skala), Komplexität der Tätigkeit, soziale Position; Merkmale des Vaters als der Befragte vierzehn Jahre alt war: Tätigkeit, Berufsklassifikation ISCO-88, Berufsklassifikation SKZ (polnisch), sozioökonomischer Status, Prestige (polnische Skala), Prestige (internationale Skala), Komplexität der Tätigkeit; Befragte hat Geschwister; ältester Geschwisterteil: Geschlecht, Alter, Bildungsabschluss; Bildungsabschluss der Mutter, Bildungsabschluss des Vaters; Bildungsabschluss des Befragten; berufliche Spezialisierung, verbindliche berufliche Weiterbildung in den letzten 5 Jahren; kostenlose oder kostenpflichtige Weiterbildung; Mitglied in einer politischen Organisation; Teilnahme an Wahlen für Sejm und Senat im Jahre 2001; gewählte Partei; Befragter würde an Wahlen teilnehmen, wenn sie heute stattfinden würden; Parteipräferenz zur nächsten Wahl.
14. Regierung, politische Parteien und Machtverteilung: Einfluss der Regierung auf Arbeitslosigkeit; Änderungen in der Arbeitslosigkeit in der Woiwodschaft in den letzten 3 Monaten; aktuelle Rate der Arbeitslosigkeit in der Woiwodschaft; Rate der Arbeitslosigkeit in der Woiwodschaft vor 3 Jahren; Einfluss der Regierung auf Korruption; Einschätzung der Fähigkeit der politischen Parteien Arbeitslosigkeit zu senken: SLD, UP, PiS, Samoobrona RP, PSL, UW, PO, LPR, RS, SKL, ZChN, UPR; Einschätzung der Fähigkeit der politischen Parteien Korruption zu verringern: SLD, UP, PiS, Samoobrona RP, PSL, UW, PO, LPR, RS, SKL, ZChN, UPR; Einschätzung der Korruption innerhalb der Parteien: SLD, UP, PiS, Samoobrona RP, PSL, UW, PO, LPR, RS, SKL, ZChN, UPR; aktuelle Regierungsparteien: : SLD, UP, PiS, Samoobrona RP, PSL, UW, PO, LPR, RS, SKL, ZChN, UPR; Meinung zur Machtfülle der Regierung, des Parlaments, des Präsidenten, ausländischen Finanzkapitals, polnischen Finanzkapitals, politischer Parteien, der Gewerkschaften, der Europäischen Union.
15. Beziehung zwischen Individuum und seiner Umwelt: Zustimmung oder Ablehnung zur Aussage: es gibt schwache und starke Menschen; Einstellung zu Veränderungen im Leben, zu Gehorsam in der Erziehung, Einstellung bezüglich traditionalen Verhalten, Vertrauen auf Expertenmeinungen, Infragestellen von alten Gewissheiten, Neuerungen und Fortschritt, Verhalten gegenüber Terroristen, Respekt für Behörden, Bestrafung für Sexualstraftäter; Selbsteinschätzung der Persönlichkeitsmerkmale des Befragten: Befragter verspürt Tendenz zum Misslingen von Dingen, ist nur auf wenige Dinge stolz, ist zufrieden mit sich, fühlt sich manchmal nutzlos, hat wenig Respekt sich selbst gegenüber.
16. Psychischer Zustand: Selbsteinschätzung der psychischen Gesundheit und der psychischen Verfassung. 17. Religion: Mitglied einer religiösen Gemeinschaft; Häufigkeit der Teilnahme an religiösen Messen.
18. Raven-Test: Anzahl an Items, Anzahl an Minuten, Item 1 bis 10, Gesamtpunktzahl.
Wertvorstellungen, Erfahrungen, Interessen und politische Einstellungen von Jugendlichen in der Bundesrepublik.
Themen: Fehler von Erwachsenen und Jugendlichen; Bereiche, in denen Jugendliche von Erwachsenen bzw. umgekehrt lernen können; perzipierte Gegensätze zwischen Jugendlichen und Erwachsenen; wichtigste Probleme und Schwierigkeiten Jugendlicher; perzipierte Unterschiede zwischen ausgewählten gesellschaftlichen Gruppen; Beurteilung des Generationenverhältnisses; Altersvorstellung über selbstverantwortliche Entscheidungen von Jugendlichen in wirtschaftlichen und moralischen Bereichen; eigener Kinderwunsch; Erziehungsstil der Eltern als Vorbild für die eigene Kindererziehung; Änderungsvorschläge für den Erziehungsstil; Strenge der eigenen Erziehung; Größe des Ortes, in dem der Befragte aufgewachsen ist; beliebteste Spiele in der Jugend; ausgewählte Situation, die zu Auseinandersetzungen mit den Eltern führten; positive und negative Erinnerungen an das eigene Schulleben; Lieblingsfächer; Probleme während der Schul- und Ausbildungszeit; Angaben über das eigene Alter bei ausgewählten Ereignissen wie erste sexuelle Erfahrungen, KFZ-Besitz, Ausbildungszeiten, Verlassen des Elternhauses, Teilnahme an einem Tanzkurs und Heiraten; Beurteilung der eigenen Zukunft; besonders erstrebenswerte Leistungen; Lebensgefühl, Einstellung zum Leben und zur Gesellschaft (Skala); Tagebuch führen; Verfassen von Aufsätzen und Gedichten; Verhaltensweisen, aus denen man neue Kräfte schöpft; Idole; Gründe für den Vorbildcharakter bzw. weshalb es kein Vorbild gibt; Bezugspersonen und Gesprächspartner; allgemeine Beurteilung der Zukunft der Gesellschaft; Einschätzung der zukünftigen Entwicklung von Umweltproblemen, Wirtschaftsfragen und politischen Fragen (Skala); eigene Beiträge zur Verwirklichung einer besseren Zukunft (Skala); Schuldzuweisung zu gesellschaftlichen Gruppen bzw. Ländern für die Gefährdung der Zukunft; Beurteilung der Jugendförderung durch die Bundesregierung; Gebiete zusätzlicher Förderungsmöglichkeiten; präferierte Freizeitaktivitäten; Spielen eines Musikinstruments; betriebene Sportarten; präferierte Tänze; technisches Interesse und Ausrichtung dieses Interesses; Lesegewohnheiten; Cliquenzugehörigkeit; Aufenthalt während der Freizeit zu Hause; Glaube an ein Weiterleben nach dem Tod; Ausüben unvernünftiger und exzessiver Verhaltensweisen; Rauchverhalten; Alkoholkonsum; Arbeitsorientierung.
Skalenindizes: Probleme im Freizeit-Kontaktbereich; Probleme mit Arbeit und Schule; Jugendzentrismus; Eigenverantwortung; Privatisierung; Träume; Selbstentfremdung; Anpassungsbereitschaft; Selbstbehauptung; Zukunftspessimismus; politisch-alternatives Handeln; pädagogisch-soziales Handeln.
Demographie: Geburtsmonat; Geburtsjahr; Geschlecht; Familienstand; Kinderzahl; Alter der Kinder (klassiert); Konfession; Religiosität; Kirchgangshäufigkeit; Schulbildung; Berufsausbildung; berufliche Position; Berufstätigkeit; Politikinteresse; Parteineigung; Parteiidentifikation; Ortsgröße; Urbanisierungsgrad; Bundesland; Mitgliedschaften; frei verfügbares Geld pro Monat; finanzielle Situation; Schulbildung des Vaters bzw. der Mutter; Industriedichte der Wohngegend; Teilnahmeinteresse an einem Jugend-Preisausschreiben; Bereitschaft zur Teilnahme an einer Folgebefragung.