Aufsatz(elektronisch)2007

She's single, so what? How are singles perceived compared with people who are married?

In: Zeitschrift für Familienforschung: ZfF = Journal of familiy research, Band 19, Heft 2, S. 139-158

Verfügbarkeit an Ihrem Standort wird überprüft

Abstract

'In den vergangenen Jahrzehnten haben sich klassische Beziehungsmuster geändert. Neben der traditionellen Ehe finden sich heute nichteheliche Lebensgemeinschaften, Paare, die getrennte Haushalte führen (LATs) und gleichgeschlechtliche Paare. Daneben wurden Singles zu einer viel diskutierten Gruppe. In Anbetracht der Vielzahl an Lebensformen könnte man annehmen, dass negativ geprägte Stereotype gegenüber Singles zurückgegangen sind. Die Studie zeigt allerdings, dass noch immer verheiratete Personen positiver beurteilt werden als Singles. Beispielsweise werden Singles als einsamer, weniger einfühlsam und weniger fürsorglich eingeschätzt. Es zeigt sich aber auch eine tendenzielle Aufweichung des negativen Stereotyps: (jungen) Singles werden einige positive Eigenschaften zugeschrieben. Hierbei moderieren Merkmale der bewertenden Person die Einschätzung. Vor allem jüngere Frauen und ältere Singles haben ein relativ positives Bild von Singles und beurteilen sie im Vergleich zu verheirateten Personen als geselliger und weltgewandter.' (Autorenreferat)

Problem melden

Wenn Sie Probleme mit dem Zugriff auf einen gefundenen Titel haben, können Sie sich über dieses Formular gern an uns wenden. Schreiben Sie uns hierüber auch gern, wenn Ihnen Fehler in der Titelanzeige aufgefallen sind.